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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Bei den Riesenkänguruhs gibt es Nachwuchs. Das eine Kleine ist noch im Beutel.
Hier gucken die Pfoten und der Schwanz heraus.

Schwer zu tragen


Das Kleine steckt das Köpfchen immer mehr heraus. Leider zeigte es sich nicht ganz.



Noch ein Jungtier




Die Straußenküken sind schon ein ganzes Stück gewachsen.


Bartschwein "Neo", spielte vor einem Jahr noch mit Plüschtiere. Inzwischen ist er ausgewachsen und erkundet die große Anlage. Er soll in den nächsten Tagen langsam mit der Gruppe zusammengeführt werden.


Einfach nur süß


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Heute im RBB in der Sendung ZIPP wurde gezeigt wie einige Tiere im Berliner ZOO mit einem Wasserstrahl abgeduscht wurden oder es wurde ein Rasensprenger an oder in die Anlagen gestellt.
"Auch Zootiere schwitzen bei der Hitze
Was tut der Berliner Zoo, damit seine Tiere nicht so sehr unter der Wärme leiden? Natürlich sind nicht alle Tiere hitzeempfindlich, von manchen können wir vielleicht sogar etwas lernen.
Die erste Pfoten-Regel lautet: "Sich in den Schatten stellen oder setzen, bloß nicht bewegen, einfach nur faulenzen.
Die Tiere könnten auch ins Haus, wenn sie wollten - ziehen aber den Schattenplatz auf der Außenanlage vor - weil da ein Lüftchen geht. Tiere erleben die Hitze so individuell, wie wir Menschen auch. Wobei auch dort meist die Kleinen die Wasserratten sind. Übrigens: Kein Elefant würde in die Sonne gehen, ohne sich einzukremen - oder genauer: sich einzusanden."
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Neo pflügt und gräbt seit fast einer Woche die neugestaltete Anlage um. Der Sand wurde vollkommen ausgetauscht und eine Drainage eingebaut. Somit müssen die Bartschweine wenigstens nach viel Regen nicht wochenlang im Schlamm stehen. Neo scheint es außerordentlich zu genießen soviel Platz und losen Sand zu haben. Wenn man ihn ruft, kommt er noch immer und antwortet mit einem Grunzen.
Vor kurzer Zeit ist die Sanfteste unter den Bartschweinsäuen gestorben. Sie war Neo's Mutter. Wir sind gespannt, wie es mit Neo und den Weibchen gehen wird. Noch ist er kleiner als sie. Man wird mit einem Weibchen anfangen und wenn es gut geht, in kleinen Intervallen die anderen zufügen.





Kleine Zunge


Doris
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Heute früh



Fütterung












Auch warten auf die Fütterung



Djambala sicherte für sich was sie konnte

Ivo ließ erstmal das Grünzeug liegen und fraß zuerst Paprika, Tomate und Rüben. Er liebt rotes Gemüse.



Alles sichern

Und dann verschwinden


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Heute Vormittag waren die beiden Seelöwenbabys das erste Mal auf der Außenanlage. Es sind zwei Mädchen. Beide Mütter waren sehr aufgeregt und machten lautstark klar, dass die anderen Seelöwen die Babys in Ruhe lassen sollen. Diego, der mit den Kleinen spielen wollte, wurde auch verjagt. Die Babys sahen das alles viel cooler. Eines der Kleinen ist ertwas kleiner als das andere.











Hilde und Mandy. Auch hier gibt es ein Baby, das aber noch nicht draußen zu sehen war.

Premiere auch bei Neo. Er war heute das erste Mal mit einem weiblichen Bartschwein zusammen. Neo zeigte überhaupt keine Scheu. Ist immer wieder auf sie zugegangen. Sie war jedoch ziemlich verunsichert, und schnaufte ihn an. Nächste Woche soll ein weiteres Weibchen dazu kommen.






Pfoten kühlen bei den Wölfen.


Auch ein kleiner Wolf friemelt gerne.


Jürgen turnte auf dem Baum, sehr zur Freude von Gianna.



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Heute war es wieder sehr warm in Berlin. Wahrscheinlich waren es deshalb weniger Besucher.
Im großen Eisbären-Becken hatte Nancy viel Vergnügen mit einem Zweig. Es hat sehr viel Spaß gemacht ihr zuzusehen. Viele der Zuschauer hätten bei der Hitze sicher gern mit ihr getauscht




Immer wieder warf sie das Stöckchen in die Luft
















Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Ein trauriger Anblick. Der kranke kleine Fuchs







Doris
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