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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
Lieber Hartmuth,
unser Schwarzbärchen sieht wieder zum Verlieben aus. Ich gedulde mich wegen der Fortsetzung.
Doch eins lass mich anmerken: TD sah sehr traurig und angefressen aus. Armer Knut, armer TD- schade, dass sie ncht mehr zusammen kuscheln dürfen. Ich würde ohne Angst zu Knut gehen. Knut beisst nur Menschen, die er nicht mag, weil sie ihm nicht wohlgesonnen sind. Menschen wie wir, denen würde er nichts tun. Und seinem Lebensretter erst recht nicht. Er kennt niemanden ausser ihm. Ausserdem wird Knut niemals einem Menschen, es sei denn er ist nicht gut auf Knut zu sprechen, etwas tun. Das ist meine Meinung zu diesem Thema.
Lg Elke
LG Elke
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ElkeFrank, das mit TD täuscht jetzt. Er erschien mir eigentlich ziemlich locker. Stand einige Zeit in der ersten Reihe an der Anlage, eingerahmt von ihm bekannten Fotokreativen. Danach stand er noch einige Zeit an der Anlage im Gespräch mit Zoobesuchern, ließ sich mit Besuchern fotografieren und gab Autogramme, beantwortete Fragen. Und auch Knut machte mir einen guten Eindruck.
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Lieber Hartmuth,
vielleicht will er auch einen auf stark machen. In seinem Herzen sieht es sicher anders aus als er es jetzt zugeben würde. Knut ist für ihn sein Sohn. Auch wenn er so locker drauf war, muss das noch lange nicht heissen, dass es ihm innerlich gut geht. An dem Spielverbot hat er sicher mehr zu knabbern, als dass er uns offen sagen würde. Guck Dir nochmal das Video von drehsecheibe Deutschland an, wo er sagte, dass es solchen Spass macht mit Knut zu raufen und zu spielen, weiil er so sanft und liebevoll geworden ist. Da steckt was anderes hinter.
LG und Knute Nacht
Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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ElkeFrank:Ausserdem wird Knut niemals einem Menschen, es sei denn er ist nicht gut auf Knut zu sprechen, etwas tun.
LG Elke
Na dann hinein mit einem gewissen Herrn.
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Thank U for the pics of Knut, Hartmuth. I saw Knut's jutebag in pic no 4.
Link to climate change fotos:
http://tinyurl.com/2hxx99
Guten Morgen.
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Hallo, liebe Knutianer-ich hae eben den Kommentar von Hannelore gelesen und erstmal laut gelacht.
Ich schließe mich voll an.
LG Bärbel
Ich freue mich, dass Knut wieder neues Spielzeug und sein altes scheinbar wieder vorgekramt hat.
Zu TD : Ich finde er macht in der letzten Zeit einen ganz "aufgeräumten" Eindruck und ist viel gesprächiger und geduldiger als früher.
B.
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@ Hartmuth
Danke für die wieder mal sehr schönen Fotos und für die Mühe, uns immer mit Informationen zu versorgen.
@ Alle
Einen schönen Wochenanfang!
Gruß Danielle
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Guten Morgen,

Quelle: BZ Berlin / Printausgabe / 19.11.2007
Knuts Verwandte haben da mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Bei denen geht es ums Überleben. Dabei gibt es immer wieder Konflikte mit den Menschen, die in ihren Lebensraum eingedrungen sind...


Quelle: BZ Berlin / Printausgabe / 19.11.2007
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Ich wünschen allen Knut-Fans einen guten Start in die neue Woche.
Wish you all Knut-Fans around the world a good and happy day.
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
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Ja da kann ich Hannelore nur recht geben, hinein mit einem gewissen Herrn und falls es bei Knut nicht funktioniert, vielleicht ist das bei Papa Lars dann doch effektiver.
Hartmuth, wieder so schöne Fotos, vielen vielen Dank.
Lg
Brigitta
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Guten Abend,
Yes, Knut's relatives face hardships. When they are captured in towns and marked with red paint, they are kept in confinement for weeks without food and water in a small cage as punishment so the bears remember and do not offend again. It is very cruel.
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Hallo und guten Abend allerseits!
@ Hartmuth: vielen Dank für die schönen Fotos, den herzerfrischenden Artikel mit dem fast schwarzen Knut und die Info über die bedauernswerten Bären in Churchill.
Die dortigen Maßnahmen zur Bärenabwehr sind so grausam wie pädagogisch unsinnig. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie außer einer psychologischen Wirkung auf die Menschen irgendeinen Effekt haben.
Warum: Bestrafung wirkt im Umgang mit Tieren nur dann, wenn sie strikt verhaltenskontingent, d.h. in engem zeitlichen Zusammenhang mit dem unerwünschten Verhalten steht. Wenn nun aber der Bär erst einmal betäubt und dann "eingesperrt" wird, dann ist das Eingesperrtsein für den Bär nicht verknüpfbar mit seinem Verhalten.
Wenn Bestrafung gar häufig und ohne Verhaltensbindung stattfindet, kommt es zu einer "konditionierten emotionalen Reaktion"; diese Tiere verlieren ihren Lebensmut, werden apathisch und sind tief verängstigt.
Dazu gab es natürlich schon reichlich Tierexperimente, schon vor 60 Jahren. Aber in Churchill sind diese Weisheiten wohl noch nicht angekommen.
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Guten Abend an alle!
Hannelore und Jinnie,
beim Schieben stehe ich in der ersten Reihe. Ich bin sicher, mit vereinten Kräften schaffen wir es! Es werden sich noch viele Freiwillige finden, die wir bei der Statur aber sicherlich brauchen können.
Doris
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Was soll denn die Bevölkerung in Churchill sonst machen, wenn einzelne Polarbären in den Ort einmarschieren auf der Suche nach Fressbaren.
Bärenjagd ist in Churchill strengstens verboten.
Sie werden nach dem Gefängnisaufenhalt, bzw. wenn die Hudsonbay zugefroren ist wieder auf Eis ausgeflogen.
Das funkt. schon seit Jahren. Mit in die Hände klatschen, wird man sie wohl nicht abhalten können in Churchill zu streunen.
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Guten Abend,
tja, die Eisbären von Churchill. Damals wurden sie einfach abgeknallt. Dann kam man auf die Idee Fallen um Churchill herum aufzustellen und das Gefängnis zu bauen. Tappt ein Eisbär in die Falle, wehrt er sich merkwürdiger Weise nicht, sondern wartet ab was mit ihm passiert. Er wird betäubt, ins Gefängsnis gebracht, nach einigen Tagen wieder betäubt und per Hubschrauber viele Kilometer weggeflogen, wird freigelassen. Da Eisbären ein Langzeitgedächtnis haben, werden sie nie wieder nach Churchill zurückkehren. So hieß es jedenfalls in den Fernseh-und Filmberichten. Das schien sehr überzeugend und jedenfalls eine bessere Lösung als das Töten.
Danke Beate_S für die Erklärung darüber, welche seelischen Schäden die Eisbären durch diese Maßnahmen erleiden können.
Der Mensch war es, der in den Lebensraum der Eisbären durch den Bau von Churchill eingedrungen ist. Dann kamen die Touristen. Wen wundert es also, das die hungrigen Eisbären ständig in Churchill einzufallen versuchen.
Sollte der Klimawandel weiter so schnell vorangehen, hat sich das Problem mit den Eisbären leider in den nächsten 40 Jahren von selbst erledigt....
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
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