#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1
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Danke Ixamari,

die Sorge um Lars bleibt!

Doris



... und schon ist PETA wieder da. Hier ein Link zu einem "Welt"-Artikel mit einem sehr schönen Bild von Jerka.

http://www.welt.de/vermischtes/article8126329/Raetselhafter-Tod-der-Eisbaerin-Jerka-im-Zoo-Wuppertal.html

Ich bin sehr, sehr traurig.
Conny




Tja, schon ist PETA wieder am Ball. Danke für die Links zu den Zeitungsartikeln, ixamarie.
Klar das Jerka *verhaltensgestört* war, hätte mich auch gewundert, wenn da etwas anderes behauptet worden wäre.

Bleibt die Hoffnung, das endlich herausgefunden wird, was zum Tod bzw. der Erkrankung der beiden Bären geführt hat.

Hartmuth

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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


Lieber Hartmuth,

ja ... und wenn man verhaltensgestört ist, bekommt man einen Leberschaden und stirbt daran. Zu PETA fällt einem wirklich nichts mehr ein.

Conny



Dear All, we meanwhile know that the people of PETA are all "verhaltensgestört". And albeit that this does not cause a liver disease for them, it resulted in serious brain damage!! However ..... no, I have to take back these words. When there is no brain, there can never be a damage.
But after all, I am sad for Jerka but do hope that Lars will become better soon. And most of all, I hope that they soon find the reasons of this disease.

Patricia



Es ist sehr tragisch, was da in Wuppertal passiert ist. Es tut mir unendlich leid, dass Jerka gestorben ist. Und ich drücke alles Verfügbare, dass wenigstens Lars wieder gesund wird. Ich hoffe sehr, dass die Ursache für diese Leberschäden gefunden wird, das ist schon sehr merkwürdig.

Was PETA angeht, habe ich mich gerade gefragt, ob stereotypes Wiederholen von ewig gleichen Anschuldigungen auch eine Verhaltensstörung ist Ich habe PETA früher immer für eine gute und wichtige Organisation gehalten, aber das hat sich leider geändert. Sicher gibt es in vielen Zoos Unzulänglichkeiten, das liegt in der Natur der Sache. Ein Zoo ist nun mal nicht die freie Wildbahn und hat räumliche und finanzielle Grenzen. Aber was wollen denn Menschen bewegen, mit denen sowieso kein für das Wohl von Zootieren Verantwortlicher mehr reden mag, weil sie außer Anschuldigungen nichts vorzubringen haben und nur darauf lauern, wieder irgendeine Anzeige erstatten zu können. Das hat für mich nichts mehr mit wirklichem Interesse an den Tieren zu tun.

Liebe Grüße, Ruth




unter

http://www.wz-newsline.de/index.php?redid=865383

stehen schon etliche Lesermails, teils von Ansässigen, die für Euch vielleicht auch ganz interessant sind.

Conny



Danke Rouva, genau so ist es. Die Hilfe, die viele Zootiere dringend benötigen, geht durch diese Art der Berichterstattung seitens PETA endgültig verloren.

Doris



Seit Samstagmorgen lese ich mit viel Bestürzung alles, was ich über Jerka und Lars im Internet finden konnte. -Meine Trauer über die Vorfälle ist riesig, es ist alles unsagbar traurig! Es hätte so schön sein können ...

Ich bin mir sicher, dass die Bären in Wuppertal sehr geliebt wurden, dass man mit ihren Eisbärbabys züchten wollte und niemand ihnen Böses wollte.

Nur verstehe ich nicht, warum die beiden wunderschönen Bären nicht schon vor Wochen gründlicher untersucht worden sind und eventuell auch anderswo hingebracht worden sind. Man sieht auf vielen Bildern, dass gerade Lars sehr dünn geworden war und Besucher sagen auch in verschiedenen Foren, dass Jerka in den letzten Wochen oft apathisch wirkte.

Dr. Lawrenz, den ich in vielen Zoo-Sendungen im Fernsehen gesehen habe, und den ich für sehr kompetent halte, hätte doch viel früher reagieren müssen.

Am Samstag las ich in einem Forum, man hätte die Eisbärenanlage immer mit viel zu viel Clor gereinigt. Es hätte stark nach Clor gerochen. Da die Bären ihr Badewasser auch trinken, muß man vielleicht da den Fehler suchen. Auch heute habe ich einen ernstzunehmenden Kommentar gesehen, in dem jemand darauf hinweist, dass wahrscheinlich zuviel vom falschen Reinigungsmittel verwendet wurde.

Ich weiß, alles das sind nur Spekulationen. Aber nur die Wuppertaler Luft hat die Bären nicht krank gemacht bzw. sterben lassen.

Ich wünsche mir, dass Lars wieder ganz gesund wird und so bald wie möglich von diesem Ort weggebracht wird - vielleicht zurück nach Berlin zu seinen drei Mädels.

Aber das muss ja die Zooleitung in Neumünster entscheiden. ... und da die Berliner ja schon einen neuen "Zuchtbullen" in Aussicht haben, ist die Zukunft von Lars wohl fraglich. Alleine in Wuppertal bleiben sollte er in keinem Fall.

Ich hoffe, dass vernünftige Leute eine gute Entscheidung für Lars finden und dass mein Traumbär bald ein schönes neues Zuhause finden wird.

Conny





Rouva - bravo!
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