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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
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Guten Abend allerseits!
Ich danke Euch allen für die heute eingestellten Links. Eben habe ich alles durchgesehen.
@ Hartmuth
Ich bin schon sehr gespannt auf diesen Film!
@ Gisela
Der Bericht, zu dem Du den Link eingefügt hast, ist sehr interessant. Die Arbeit, die die Pfleger mit den trächtigen Eisbärinnen haben, wird sehr anschaulich beschrieben.
@ Lily
Du hast recht. Es gibt auch Ecken in Berlin, wo das Riesenrad besser hingepaßt hätte, wenn es dann schon unbedingt sein muß.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Freitagabend!
LG
Yeo
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Hallo Yeoman,
ich finde es eine Katastrophe für den Zoo daß, das Riesenrad dort gebaut wird. Erstmal der Baulärm. Dann durch das Schattenspiel von den Gondeln Sonne, Schatten,Sonne, Schatten. Außerdem fliegen viele Vögel vom Zoo dort herum.
Eine Information, es ist schon länger her. Aber ich speicher alles ab und brenne es auf CD was ich für informativ finde in jeglicher Hinsicht.
Der Senat hat gestern das Verkehrskonzept für das Riesenrad am Zoo gebilligt. Ziel ist es, Privatautos in diesem Bereich möglichst fernzuhalten. Deshalb sollen die erwarteten rund zwei Millionen Besucher im Jahr - in Spitzenzeiten 22 000 Gäste pro Tag - vornehmlich mit Bussen und Bahn das Aussichtsrad aufsuchen. Dazu hat der Investor Great Berlin Wheel GmbH & Co. KG ein umfangreiches Verkehrskonzept vorgelegt. Der Veranstalter will auch ein Kombi-Ticket, das auch die Anreise mit BVG und S-Bahn beinhaltet.
Für Privatautos gibt es auf dem Gelände des Riesenrads keine Parkplätze. Da es genügend Parkhäuser und Tiefgaragen in der Nähe des Hardenbergplatzes gebe, sei das nicht nötig, heißt es dazu aus der Verkehrsverwaltung. Damit soll vermieden werden, dass der starke Linienbusverkehr der BVG zwischen dem Hardenbergplatz und der Betriebsendhaltestelle in der Hertzallee beeinträchtigt wird.
Fußgänger sollen sicher über die Jebensstraße an die Hertzallee geführt werden. Die Behörde von Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) rechnet in Spitzenstunden mit etwa 700 Besuchern vom Bahnhof Zoo und 300 Personen, die vom Hardenbergplatz kommen. Deshalb werde die Einmündung Hertzallee Ecke Fasanenstraße umgebaut. Dort soll eine neue Ampel errichtet werden. Ebenso installiert die Verwaltung eine Lichtsignalanlage an der Hardenberg- Ecke Jebensstraße.
Wegen der erwarteten Reisebusse soll die Jebensstraße weiterhin Einbahnstraße bleiben. Die Busse können auf einem Teilgrundstück der BVG an der Hertzallee parken. Dort gibt es aber nur 17 Stellplätze. Der Investor richtet ein Reisebusleitsystem ein, das die Ankunft der Touristenbusse steuern soll. Die Radfahrer erhalten im Gebäude der sogenannten Abflughalle des Riesenrads insgesamt 200 Stellplätze.
Wo wollen die denn 22000 Besucher pro Tag hernehmen?
Schönen Abend Euch allen
Sylvia
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Und für alle die in München und Umgebung wohnen noch ein Tipp:
In er morgigen tz München gibt es viel über Knut zu lesen.
Hier schon ein kleiner Vorgeschmack:
Zoo-Tierarzt André Schüle verrät in der tz
„So schafften wir
das Wunder Knut“
Er hat die Herzen von Millionen Zoobesuchern und Fernsehzuschauern im Sturm erobert. Jetzt feiert er Geburtstag: Am 5. Dezember wird Eisbär Knut ein Jahr alt. Der Berliner Zoo plant bereits eine große Geburtstagsparty mit Eistorte, Kinderchor und vielen Überraschungen.
Was bisher niemand wusste: Der kleine Eisbär verdankt sein Leben einem Zufall. Zoo-Tierarzt André Schüle (33) verrät exklusiv in der tz: „Knuts Geburt war fast ein kleines Wunder. Denn seine Mutter Tosca brachte Knut und dessen Brüderchen nicht in der Wurfhöhle, sondern davor in ihrem Stall zur Welt. Hätte sie das nicht getan, hätten wir Knut gar nicht bemerkt. Er wäre sicher gestorben.“
Das Wunder Knut. Zu seinem Geburtstag schildert André Schüle erstmals, wie er Knuts erste Stunden erlebte: „Ich werde nie vergessen, wie mich Pfleger Thomas Dörflein am 5. Dezember letzten Jahres nachmittags um drei Uhr plötzlich aufgeregt anrief und von der Geburt berichtete. Ich lief sofort zum Bärenhof. Wir haben die Mutter dann zu zweit fünf Stunden lang mit Ferngläsern aus sicherer Entfernung beobachtet, um sie auf gar keinen Fall zu stören. Denn das kleinste Geräusch und die kleinste Ablenkung können bei Eisbären dazu führen, dass sie ihre Jungtiere nicht annehmen. Aber wir waren ganz still. Der kleine Knut lag auf Toscas Bauch. Deshalb hofften wir, dass sie ihn annimmt und säugt. Doch leider stand sie dann auf und ließ den kleinen Kerl einfach fallen. Da erst entdeckten wir auch Knuts Brüderchen. Das zweite Jungtier lag hinter der Mutter. Leider hat sich die Mutter dann nicht mehr um ihre beiden Jungen gekümmert. Wir warteten noch bis 20 Uhr abends. Dann fassten wir den Entschluss, die Babys mit einer langen Eisenstange zu bergen. Insgeheim hofften wir, dass Tosca es sich vielleicht doch noch mal überlegt. Das war aber nicht der Fall. Länger warten konnten wir auch nicht, weil die beiden Jungtiere sonst zu stark ausgekühlt wären und gar keine Überlebenschancen mehr gehabt hätten. Das war der Moment, an dem sich Herrn Dörfleins Leben änderte. Er ist der Reviertierpfleger der Bären und übernahm sofort die Handaufzucht. Ab sofort kümmerte er sich Tag und Nacht um die beiden Babys. Leider ist Knuts Bruder schon nach vier Tagen an einer Infektion verstorben. Trotz aller Bemühungen konnten wir ihm nicht mehr helfen. Er war zu schwach. Doch Knut war stärker. Ihn konnten wir retten. Anfangs bekam er von Herrn Dörflein alle zwei Stunden eine spezielle Milchmischung zu trinken. Der Pfleger zog dafür sogar in sein Zimmer auf der Bärenanlage. In den nächsten Tagen gab es allerdings Probleme. Knut bekam hohes Fieber. Beinahe wäre er an einer Infektion gestorben. Denn das Immunsystem des verstoßenen Eisbär-Babys war geschwächt. Ihm fehlten die wichtigen Antikörper, die er normalerweise mit der ersten Muttermilch erhält.“
Doch André Schüle wusste Rat: „Wir haben Knut fünf Mal das Blutserum seiner Mutter als Immuntherapie injiziert. Um Eisbärin Tosca das Blut aus der Halsvene abzunehmen, mussten wir sie mit einem Blasrohr betäuben. Dann haben wir die Blutspende in unserer Tierklinik zentrifugiert und dem kleinen Knut das Serum unter die Haut gespritzt. Das hat sein Immunsystem stark gemacht. Gleichzeitig erhielt Knut Antibiotika und Injektionen mit einem immunstärkenden Mittel. Diese Therapien haben Knut gerettet. Bis auf einen einzigen Tag trank er dann immer kräftig und nahm ständig zu. Zwei Pilzinfektionen hat er dank seines robusten Immunsystems ebenfalls überlebt.“
Das Wunder Knut. Als er den schweren Weg ins Eisbärenleben endlich geschafft hatte, stellte der Zoo ihn am 23. März endlich der Öffentlichkeit vor. Seitdem hat er über zwei Millionen Zoobesucher erfreut. Die legendären Knut-Shows mit Pfleger Thomas Dörflein (44) wurden Kult. Täglich standen tausende von Besuchern stundenlang Schlange, um einen kurzen Blick auf das Dreamteam Knut und seinen Ziehvater Thomas Dörflein zu werfen. Noch heute kommen selbst bei Eis und Schnee immer noch Hunderte Knut-Fans täglich zu ihrem Liebling in den Zoo.
Inzwischen wiegt Knut 110 Kilo und darf in seinem Gehege nicht mehr mit seinem Ziehvater spielen. „Zu gefährlich“, entschied der Zoodirektor im November.
Trotzdem muss der junge Eisbär nicht auf seine Streicheleinheiten und Kuschelstunden mit Pfleger Dörflein verzichten: „Ich spiele mit ihm jetzt jeden Morgen zwei Stunden im Inneren des Bärenhofs“, sagt Dörflein. Er selbst hält den Eisbären immer noch für ungefährlich: „Knut ist ja noch ein Kind. Er braucht mich noch und würde mich nie beißen. Ich bin jeden Tag mit ihm zusammen, kann genau abschätzen, was abgeht.“
Das Wunder Knut: Wie lange bleibt er dem Berliner Zoo noch erhalten? „Bestimmt bis Ende nächsten Jahres“, verrät André Schüle. „Ob und wohin wir Knut abgeben, wird der Zoo im Sommer entscheiden.“
Michael Timm
Quelle "tz München, Ausgabe vom 1.12.2007"
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Good night Knut world
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Vielen Dank Hartmuth für die (wieder einmal) knuddeligen Fotos!
Sie meinen: "einfach nur Knut"
Ich meine: " einfach nur Bräsicke"
Unser Knuti ist doch immer wieder goldig anzuschauen!
Täuscht das oder hat der "Lausebengel" wirklich eine blaue Zunge? Dann vielleicht auch blaues Blut?
Ach ja, er ist doch schließlich King Knut
 Ich wünsche allen eine gute Nacht!
amarillo
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Guten Morgen an alle!
@ Hartmuth
Vielen Dank für die schönen Knut-Fotos und das TZ-Interview mit André Schüle! Es ist immer wieder sehr interessant etwas über die ersten Stunden in Knuts Leben zu lesen!
LG, Kika
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Guten Morgen,
es gibt ja noch einen zweiten Beitrag in der tz München. Aber icbh dachte ich bekomme schon früh in Berlin die Zeitung aus München, aber...leider erst am Nachmittag.
Ein Jahr Knut:
Zum Geburtstag ein
Geschwisterchen?
Bekommt Eisbär Knut zu seinem ersten Geburtstag am 5. Dezember tatsächlich ein Geschwisterchen? Es wird immer wahrscheinlicher. Dieses Foto beweist: So hat Eisbär Lars seine Partnerin Tosca vor sieben Monaten gedeckt. Es wurde am 22. April am großen Eisbärgehege im Berliner Zoo aufgenommen. Und auch Zoo-Tierarzt Andre Schüle bestätigt: „Wir wissen sogar, dass Lars nicht nur Tosca, sondern auch seine anderen beiden Eisbärdamen Nancy und Katjuscha gedeckt hat. Es ist gut möglich, dass alle drei von ihm schwanger sind.“
Darüber würden sich Tierarzt André Schüle und seine Kollegen sehr freuen: „Schließlich gibt es auf der Welt nur noch geschätzte 20.000 Eisbären. Sie sind vom Aussterben bedroht. Deshalb freut sich jeder Zoo über eine gelungene Aufzucht.“
Dann erklärt Knuts Tierarzt, wie eine Schwangerschaft bei Eisbären abläuft: „Die befruchtete Eizelle ruht erst einmal fünf Monate im Bauch der Bärin. Das ist das Stadium der Keimruhe. Die Eizelle entwickelt sich erst weiter, wenn sich die Mutter über die Sommermonate genug Energie und Fettreserven angefuttert hat und stark genug ist, eine Geburt durchzustehen und das Jungtier aufzuziehen. Ist das nicht der Fall, wird die Eizelle vom Körper abgebaut. Ist das Muttertier aber kräftig genug, wächst der kleine Eisbär innerhalb von nur drei Monaten heran. Acht Monate nach der Befruchtung erfolgt die Geburt. Die eigentliche Schwangerschaft dauert also nur drei Monate.“
Bei einer Befruchtung am 22. April könnte ein neuer Knut also genau Anfang Dezember zur Welt kommen. Denn Schwangerschaftsmonate werden in der Medizin nur mit 28 Tagen berechnet. Anzusehen ist es den Muttertieren leider nicht. „Neugeborene Eisbärbabys sind nicht viel größer als ein Kaninchen und wiegen knapp über 500 Gramm“, so André Schüle. „Deshalb kriegen schwangere Eisbärinnen keinen dicken Bauch.“
Den deutlichsten Hinweis, dass eine solche Geburt unmittelbar bevorstehen könnte, können die Zoobesucher jedoch schon selbst beobachten: Denn seit drei Wochen ist Papa Lars allein auf seiner Anlage. „Alle drei Eisbärinnen haben sich in ihre Wurfhöhlen zurückgezogen“, sagt Tierarzt Andre Schüle. „Das sind dunkle und abgeschiedene Höhlen innerhalb ihrer Stallungen, die wir ihnen extra für diesen Zweck gebaut haben. Denn Eisbärinnen sind in der Zeit vor und nach der Geburt besonders störanfällig. Sie brauchen absolute Ruhe. Da kann schon das Geräusch eines tief fliegenden Hubschraubers reichen, dass die Bärin ihre Höhle wieder verlässt du die Schwangerschaft nicht weiter austrägt. Oder dass sie sich nicht mehr um ihr Jungtier kümmert.“
André Schüle und die Eisbär-Pfleger warten jetzt jeden Tag gespannt darauf, ob sich neuer Eisbär-Nachwuchs einstellt. Ob und wann genau Knut ein oder mehrere Geschwisterchen bekommt, können selbst die Pfleger und Tierärzte nur ahnen. „Die Wurfhöhlen sind nicht einsehbar“, sagt Andre Schüle. „Wir können es also nicht beobachten. Eine Geburt erkennt man nur daran, dass man die Jungtiere schreien hört. Oft geben sie auch laute Schmatzgeräusche von sich. Am schönsten wäre es natürlich, wenn die Mutter diesmal ihr Jungtier annimmt und selbst aufzieht. Das wäre wirklich das schönste Geschenk zu Knuts Geburtstag.“
Falls nicht: Knut-Papa Thomas Dörflein hat schon angekündigt, dass er wieder als Ziehvater zur Verfügung steht. Allerdings möchte er sich diese anstrengende Aufgabe dann mit einem Kollegen teilen.
Michael Timm
Quelle: tz München / 01.12.2007
Zwei sehr schöne und interessante Beiträge, die sich von dem Einerlei in anderen Gazetten herausheben.
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Ich wünsche allen Knut Fans einen guten Start ins Wochenende, auch wenn der hier in der Hauptstadt total verregnet ist. Kein gutes Knut-Wetter 
Wish you all Knut-Fans around the world a good start into the weekend. Greetings from rainy Knut City Bearlin
Hartmuth
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The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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@ Hartmuth
Das war ein gelungener Tagesanfang mit so schönen Knut-Fotos. "Einfach nur Knut" - und das reicht doch vollkommen ... :-)) Danke und schönes Wochenende!
@ Alle
Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße,
Danielle
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Quelle: BZ Berlin / Printausgabe / 01.12.2007
Wie ein heulender Wolf sieht Knut aus ! Ob es Freudengejaule wegen seines einjährigen Geburtstags in vier Tagen ist ? Es könnte auch Trauer-Geheule sein, denn irgendwann wird sein letztes Stündlein in unserem Zoo schlagen und Knut muss weg. Und das Interesse an unseren Eisbär-Star ist groß. Auch der Hamburger Tierpark Hagenbeck will ihn, sogar eine neue Eismeer-Anlage wird da gebaut. Ach Knut, noch biste bei uns !
So lautet der Text zu dem Bild.
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Guten Morgen an alle Knutfreunde,
heute in der Berliner Morgenpost:
Zoo-Freunde plädieren für Tierschutz
Für den Bau des Riesenrades und neuen Wirtschaftshofes am Zoo in Charlottenburg findet am Montag der Spatenstich statt. Aus diesem Anlass hat der Förderverein von Zoo und Tierpark erneut dafür plädiert, den Tagesrhythmus der Tiere nicht zu stören.
tal
Liebe Grüße an alle
aus dem düsteren, regnerischen Berlin
Sylvia
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Einen schönen 1. Advent den Knutianern,
einen so schönen Bär muß man immer wieder anschauen. Danke Hartmuth für die schönen Bilder von dem großen Eisbärjungen. Allen Fotofrafen immer ein großes Dankeschön für jedes Bild.
Knut Hugs Uli
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