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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Hallo SpreewaldMarion, wir haben Glück im Flußpferdhaus
Vater, Mutter, Kind
Vater und Kind
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SylviaMicky,
die sind aber schön. Da habt Ihr wirklich Glück gehabt.
Doris
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Pressemitteilung des Zoo Berlin vom 20.01.2009
Gut eingelebt: Mittelamerikanischer Tapir „Chico“ jetzt im Zoo Berlin
Zwei Tage vor Weihnachten erfolgte ein lang erwarteter Umzug. Der seit einem Jahr im Tierpark Berlin eingestellte Mittelamerikanische Tapir „Chico“ zog in das Nashornhaus im Zoo. Hier war durch die Abgabe einer älteren Flachlandtapir-Dame ein für den jungen Bullen vorgesehener Innenstall bezugsfrei geworden.
Der am 18.1.2006 in Wuppertal geborene Chico stellt eine echte Bereicherung für den Zoo dar. Besonders lehrreich ist es, das Erscheinungsbild dieser äußerst seltenen und bedrohten Tierart mit dem der im Nachbarstall lebenden Flachlandtapire zu vergleichen. Mit einem Gewicht von bis zu 300 kg ist der Mittelamerikanische Tapir das größte Wildtier der neuweltlichen Tropen, er übertrifft damit den Flachlandtapir, der sich seinerseits durch einen stärkeren Nackenkamm auszeichnet. Insgesamt ist das spärliche Tapirfell beim Mittelamerikaner etwas länger als beim südamerikanischen Flachlandtapir und seine Kehle und die Wangen sind gelblich weiß gezeichnet. Die stummelförmige Rüsselnase gibt dem Tapir sein charakteristisches Aussehen.
In Menschenobhut sind Mittelamerikanische Tapire ausgesprochene Raritäten, der deutsche Erstimport gelang dem Wuppertaler Zoo erst vor gut einem Jahrzehnt. Ausschlaggebend für das Sinken der Freilandbestände des Mittelamerikanischen Tapirs sind die Vernichtung seines Lebensraumes und seine langsame Reproduktionsrate. Tapire leben als Einzelgänger in direkter Abhängigkeit vom Wasser.
Hinweis für die Presse: Der Mittelamerikanische Tapir „Chico“ kann am Dienstag, dem 20. Januar, in der Zeit von 11.00 bis 12.00 Uhr im Nashornhaushaushaus (nahe dem Löwentor) gefilmt und fotografiert werden.
Dr. Ragnar Kühne
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Hartmuth
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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Liebe Webbies + Sylvia Micky!!!
Das sind ja ganz süße Bilder von der Fluss - Pferd - Family, super Sylvia...
Die ZOO-Aufnahmen von Jessie sind atemberaubend schön, wir haben zwar nicht viel Ahnung vom fotografieren, aber selbst wir erkennen, da war ein "PROFI" mit Herz am Werk!!!
Da werden wir ganz "GELB" vor Neid...........
Eure Fans
ANNE + ANKE
DIE WELT "OHNE" KNUT, IST WIE EIN HIMMEL OHNE STERNE!
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Anne und Anke,
danke, aber macht das mal lieber Amateur mit Herz, dann stimmt's! 
Doris
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Der arme Lars, erst war er alleine, weil seine Frauen in die Käfige mußten, nun sind sie wieder bei ihm, aber er ist weiterhin alleine
Mal vorsichtig die Lage peilen ... und wieder in Deckung gehen
Die Damen grummeln, schmieden Pläne, werfen finstere Blicke ...
... ziehen wieder von dannen und Lars hat seine Ruhe wieder.
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Im Schweinehaus sind heute zwei Tage alte Pekaris. Das eine ist wesentlich kleiner als das andere. Wie mir gesagt wurde, wird nicht versucht es mit der Hand groß zu ziehen, da es in die Gemeinschaft nicht mehr integriert werden kann. Die anderen würden es nicht mehr akzeptieren. Es gab wohl noch nie so ein kleines Neugeborenes.
Bei den großen Eisbären nichts Neues. Tosca lief wieder vor und zurück. Ansonsten schmusten die Mädels und Lars spielte Randgruppe.
heute mal wieder sehr aufregend hier, sollte mir mal den Katalog schicken lassen mit den großen Pflanzen.
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Dem Ferkelchen wünsche ich, dass es überlebt!
Sylvia, Kragi meint doch wohl den Kathalog mit dem Spielzeug?
Was haben denn die Damen gegen den armen Lars?
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Sind das vorsichtige Annäherungsversuche ?
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