#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
Bewertung:


Hier ist noch einmal ein Bericht über das Buch von Herrn B. Das soll jetzt aber nicht als Werbung dafür dienen, sondern es sind nur ein paar interessante Bilder zu sehen:

Das waren die Stars vor Knut

http://tinyurl.com/5tff6l





Hallo Bernie, alles klar bei euch? Lasst es euch gut schmecken.

Hi, Knut, schaut mal was wir Leckeres bekommen haben.


Maaan du bist echt 'n guter Kumpel, Knut, hast wieder eine Runde Fisch für uns organisiert


.. war sehr lecker, wir haben alles aufgefressen damit es Schnee für dich gibt, danke!






Danke Knut machen wir und lassen es uns schmecken







Kleiner Streit am Samstagnachmittag bei Familie Braunbär













Gisela, vielleicht üben sie ja das Lied zu Knut's Geburtstag ..?




@Uli

Es könnte sich natürlich auch um eine Theater-Probe für Knuts Geburtstag handeln.



Aus der Berliner Morgenpost von heute:

Liebe Leserinnen und Leser,
Sonntag, 23. November 2008 03:18
Es gibt wenige Figuren in der Stadt, die so streitbar sind wie Bernhard Blaskiewitz. Der Zoodirektor hat nicht viel übrig für Sentimentalitäten, ihm wird ein ruppiger Umgangston nachgesagt, und er bringt auch schon mal ein Kätzchen zur Strecke, wenn es sich nicht anders machen lässt.
Tierfreunde fragen sich schon seit langem bang, ob ihre borstigen, gefiederten und flauschigen Freunde bei dem Mittfünfziger in den richtigen Händen sind. Unser Autor meint: Sie sind es. Seinen Text lesen Sie auf der gegenüberliegenden Seite.


Bernhard Blaszkiewitz
Der Dickhäuter
Sonntag, 23. November 2008 03:18 - Von Michael Miersch
Dass ein Kind Zoodirektor werden will, ist nichts Besonderes. Dass ein Mann es tatsächlich wird, kommt höchst selten vor, denn es gibt sehr wenige Zoodirektorenstühle zu vergeben. Noch seltener kommt wahrscheinlich vor, dass ein Fünfjähriger beschließt Zoodirektor zu werden, diesen Berufswunsch weder in der Pubertät, noch als Student, noch als junger Wissenschaftler jemals auch nur eine Sekunde aufgibt und schließlich Zoodirektor wird


http://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article984483/Der_Dickhaeuter.html



und wieder wird weiter an dem Mythos des dickfelligen Direktors gebasteltet, der sich nur aus Sorge um "seine" Tiere dazwischen warf und die "gefährlichen", Krankheitserreger hereinschleppenden Katzenwelpen auf dem Steinboden zerschmetterte, ach nein, ihnen "artgerecht" das Genick brach.

Wie war das noch Herr Dr. Blaszkiewitz, Sie lehnen die Verwendung des Wortes "artgerecht" ab? Wenn Zoo-Besucher es als Maßstab für die Haltebedingungen in "Ihrem" Zoo heranziehen?
Wenn es eine Affekthandlung bei einem Rundgang verbrämen soll, dann dürfen _Sie_ es selbstverständlich verwenden. Sachkundiger wird es auch aus Ihrem Mund nicht: es gibt keine Tötungsweise, die gerecht ist. Eigentlich sollte das Studium des Bistumsblattes Ihnen das gelegentlich nahegebracht haben.

Sie haben sicher viel Spass mit dem Interviewer dabei gehabt sich weitere Provokationen für die Leser auszudenken? Sehr amüsant ist die Erfindung von Menschen, die ihre Katzen vegetarisch ernähren. Wer im Glashaus sitzt, sollte möglichst nicht mit Steinen schmeissen: die "Robben", die offensichtlich zu Futterzwecken in die Gehege der Eisbären in "Ihrem" Zoo geworfen werden, sehen verdammt kürbisartig aus.





Schöne Bilder von Familie Braunbär! Wahrscheinlich üben sie wirklich schon das Geburtstagsständchen für Knut.



auch für Lars gabs von Knuts Freundin Lachs



Ich warte


schaut mal


Möhrchen gabs am Vormittag


Hallo Du, kannst ruhig öfters kommen



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