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Thema: Eisbär Knut - So war sein Leben / The Knut Diary Bewertung:  |
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Kill Cute Knut?
When a wildlife expert demanded he be put down to spare him the behavioral problems he would suffer from hand-rearing, the public uproar was predictable, and the bear came a decisive step closer to superstardom. Kill cute Knut? Murder this furry little ball of fun? Are you nuts? Although the call had never been taken seriously, the stories got international attention. By the time Knut was presented to the public, his celebrity was already feeding on itself, and a rollercoaster life of glamour and fame beckoned for the unsuspecting cub.
He soon featured on the cover of Vanity Fair magazine with Leonardo di Caprio, and spawned a range of merchandise ranging from cuddly toys to marshmallows and expensive porcelain figurines. Berlin Zoo even had to hire security guards to help organize the crowds.
Knut's relationship with Dörflein, his bearded, bear-like keeper, who slept on a mattress next to his charge, bottle-fed him a special porridge, burped him, rubbed baby oil into his fur and patiently played with him, was highly entertaining and delighted the crowds.
All that summer, Knut made people forget their troubles. This was a sunny fairy tale. The spectacle of man and beast interacting so happily satisfied people's desire for harmony. Maybe it was an illusion, but it looked real enough. He became an icon of the city. Seeing Knut became part of every tourist's itinerary, up there with visiting the Brandenburg Gate. Millions came to visit him.
But fate started to catch up with him. His cuteness wore off as he mutated into a chubby bruiser. Dörflein got strict instructions from the zoo management not to go near him any more. Visitor numbers dwindled. Knut started to look lonely in his enclosure. But his diehard fans, many of them middle-aged women who visited him almost daily, remained loyal. And the zoo continued to give him birthday cakes -- fish and vegetables frozen in ice -- every December 5.
The Death of Dörflein
In September 2008, when Dörflein died suddenly of a heart attack, the story of Knut took its first tragic turn. Would he cope with the loss of his friend? Was Knut's life blighted? Would he come to a sticky end himself, like so many child stars who can't cope with their fame in later life?
Attempts to get him to make friends with a female polar bear, Gianna, who joined him in his enclosure for a few months, met with mixed success. She would swipe his snout and steal his food, but they seemed to get on all right by the time she returned to her zoo in Munich.
In 2009, Knut fans in Berlin mounted a successful campaign to force the zoo to abandon a plan to move Knut to another zoo.
Then in 2010, he was moved to a bigger enclosure with three older female polar bears, including his mother Tosca. Knut's fans said he couldn't cope with the bullying that ensued. The cause of his death has not been established yet, but animal experts and fans say it could have been an epileptic fit brought on by stress.
"He wasn't happy here. They kept snarling at him and pushing him into the water," Annemarie Bürger, a pensioner who came to see Knut every week, told SPIEGEL ONLINE at Berlin Zoo on Sunday, in between sobs. "He died much too soon."
Another mourner, Roswitha Klekotta-Last, said: "He'll be reunited with Dörflein up there now. That's a bit of comfort."
In Memory of a Bittersweet Tale
Berlin Zoo, understandably, had tried in recent years to treat Knut like any other polar bear. But the strange circumstances of his life had made him unique. That contradiction may have -- inevitably -- contributed to his early death.
What remains? Berlin Zoo has said it may have Knut stuffed, but his supporters find that idea unbearable.
There has never been an animal burial at Berlin Zoo, and simply incinerating him like any other animal would seem deeply inappropriate given what Knut has done for the zoo, for Berlin and for raising the awareness of the plight of polar bears in the face of global warning.
Whatever happens to Knut's remains, the city should put up a monument in his honor, large and prominent, to remind visitors for decades to come of the bittersweet tale of an innocent bear who enchanted millions.
Farewell Knut, Thanks for the Memories
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Es ist auch uns klar das Knut ertrunken ist wenn er eine weile im wasser war
vielleicht wenn der auf dem Felsen zusammengebrochen wäre und nicht ins wasser gefallen wäre
hätten der Tierarzt ihn vielleicht noch helfen können
man darf nicht nachdenken...
lg BirgitB
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Knut ist ertrunken, in seinen Lungen wurde Wasser gefunden. Warum ist niemand reingesprungen und hat ihn (geht im Wasser ganz leicht) wenigstens mit dem Kopf auf das Steinplateau gezogen und durch druecken auf den Brustkorb waere das Wasser raus gekommen wieder, dann Seitenlage bis dann hoffentlich Tierarzt da. Aber nichts, leider, der schlimmste Fehler meines Lebens stand ich nicht bei Knut, war nicht in Berlin am Samstag.
Warum habt all ihr Knutfreunde nur dagestanden statt impulsiv sofort zu helfen?????
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@ Muffbear
Warum habt all ihr Knutfreunde nur dagestanden statt impulsiv sofort zu helfen?????
Vielleicht weil Knut ein Eisbär war? D
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere. (Arthur Schopenhauer)
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Muffbear
ihr Posting ist abzurt hört auf mich macht das fertig und viele Knutfans sicherlich auch ich kann bald nicht mehr hier lesen Aufhören Bitte !!
Timo
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Das ertrinken war die traurige Folge aber nicht die Ursache dessen, was zum Tod überhaupt beigetragen hat.
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Aus medizinischer Sicht sah es nach Schlaganfall auf dem Video aus, die Pathologie kann feststellen ob Knut - wenn er nicht ertrunken waere - noch lebens und ueberlebensfaehig gewesen waere oder ob und wie weit das Gehirn geschaedigt war (durch Schlaganfall). Eplepsie moeglich, noch moeglicher wenn Lars tatsaechlich so etwas hat. Vererbt sich und tritt erstmals bei Tieren in der Regel im Alter von 4 Jahren auf, ploetzlich. Wie sicher ist die Quelle, dass Lars vor 6 Monaten einen epileptischen Anfall hatte?? Gift kann so etwas auch ausloesen, das dann immer wieder slche Symptome macht, vor allem wenn die Menge nicht auf einmal ihr Ziel erreichte, jedoch kann auch ein Schlag auf den Kopf, ein Kampf oder fallen auf einen der Steine Epilepsie ausloesen, auf Dauer. Wenn Lars wirklich Anfaelle hatte, ist es fast ausschliesslich erblich, ausser er hat sich auch den Kopf wo angeschlagen. Man bekommt nicht zwanghaft nach so einer Erosion des Schaedels Epilepsie, meistens passiert gar nichts.Wie oft hatte Lars Anfaelle, wie alt war er beim 1. Anfall??
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Hallo Yeoman,
okay, ich habe das aus tiermedizinischer Sicht gesehen, nicht nur als Knutfan, daher habe ich auf dem Video erkannt, dass er gelaehmt und hilflos war als er fiel, so ein Eisbaer kann nicht mehr zubeissen, wenn dann waere das groesste Risiko gewesen unter den Eisbaer zu geraten und von ihm runtergezogen zu werden, aber da 270 kg im Wasser federleicht sind, und er sich nicht mehr whren konnte, sah man da er den Kopf nicht mehr rausbekam und es versuchte, waere es noch nicht zu spaet gewesen, binnen 2 Minuten rausziehen und Lungen leer pumpen haette bei einer reinen Epilepsie ohne Schlaganfall uns Knut erhalten und ihm das Leben gerettet.
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Sylvia
Ich sage einfach Danke für die Fotos und deiner Worte
und wünsche dir viel Zeit um alles zu verarbeiten muss schlimm für euch sein die täglich bei Knut waren
sei herzlichst gedrückt
Timo
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Wenn vielleicht ein Pfleger wo es passierte am Gehege
gewesen wäre vielleicht wäre er rein?
Lg Birgit
ich kann mir vorstellen man war starr vor schreck!!!!
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Ich wollte mich aus den Spekulationen eigentlich raushalten - aber nachdem ich mir auch das Video ansah, ist für mich ein Schlaganfall ausgeschlossen, da Knut nicht auf der Stelle zusammenbrach. Für mich sind diese unkoordinierten Bewegungen eindeutig einer Epilepsie zuzuordnen; zumal eine erbliche Belastung nicht auszuschließen ist.
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"DANKE", liebe Sylvia, für Deine Worte!
"DANKE", dass Du für mich da warst!
Anne
DIE WELT "OHNE" KNUT, IST WIE EIN HIMMEL OHNE STERNE!
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nach wie vor bin ich fassungslos, mein Herz ist schwer wie Blei und ich möchte mich auch aus Spekulationen raushalten, eine Passage aus einem Artikel hat mich aber sehr erschüttert...
ich wusste bis anhinnicht das Lars auch Eptileptische Anfälle hatte und ein Geschwistertier von Eisbärin Lisa, Knuts Oma, sei 1975 ebenfalls im Alter von vier Jahren nach Störungen des Gleichgewichts und einem Anfall im Wasser ertrunken.
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@ Muffbaer
Herzlichen Dank für den medizinischen Fachbeitrag.
Ich habe aber den Sinn nicht ganz begriffen:
Soll es ein Trost sein, dass dem Knut vielleicht manches erspartworden ist durch den frühen Tot ??
Die Vorschläge für eine 1. Hilfe durch einen Besucher waren doch wohl etwas neben dem Thema.
Man kann doch wohl erahnen, wie sich ein Raubtier im Todeskampf verhält ??
Ein paar freundliche Worte zum Gedenken und für die Freunde, die ihn Tag für Tag und Woche für Woche besucht haben und uns an seinem Leben teilhaben ließen, finde ich hier angebrachter.
 Ich danke Euch allen ganz herzlich für Euer Engagement.
Liebe Grüße senden Bärbel und Anhang
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@Muffbär
ich bin froh, nicht am Gehege gestanden zu haben, denn ich wäre mit Sicherheit hinein geklettert. Vielleicht hätte ich ihn reanimieren können.Aber wenn wir dann einen hirngeschädigten Knut im Berliner Zoo gehabt hätten wäre das auch ganz furchtbar. Abgesehen von der Tatsache, dass mich bisher jeder, dem ich das erzählt habe, nur kopfschüttelnd angeschaut hat. Deine Idee ist zwar löblich aber ein wieder erwachender Eisbär, der Angst und Schmerzen hat ist mit Sicherheit sehr gefährlich. So bin ich froh, dass ich diese Entscheidung nicht treffen musste.
Keine Schuldzuweisung bringt uns dieses wunderbare Tier zurück, lass uns lieber in unserer Trauer zusammenrücken und uns trösten.
Petraw
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