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Thema: ZOO Berlin und TIERPARK Berlin Bewertung: |
Ich habe früher öfters Katzen im Zoo rumlaufen gesehen. Ist aber schon länger her. Ich weiß nicht, ob ich im letzten Sommer welche gesehen habe. Damit meine ich nicht z. B. Strolch, der zum Flußpferdhaus gehört,
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Uli, vielleicht hat der Pfleger, der im Urlaub zur Grosswildjagd fährt, eine Ausnahme gemacht.....
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Ich habe noch ein kurzes Video vom Badespaß unserer beiden kleinen Elefanten Ko Ray und Shaina Pali. Die Beiden "quieken" vor Freude. Hört sich fast so an wie bei den Seelöwen.
http://www.youtube.com/watch?v=niMLlaO8fqM
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In dieser Aussage ist keinerlei Reue drin, die wurde hineininterpretiert. Sein Satz ist neutral.
Man könnte ihn auch so auslegen, dass er es nicht mehr tun würde, weil es zuviel Ärger deswegen gab und ihn das natürlich genervt hat.
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Und im Interview wird dann das gesagt
Der Mensch hat den Schöpferauftrag bekommen, die Natur und die Tiere zu bewahren, sie aber auch zu benutzen. Insofern ist das, was heute von sogenannten Tierrechten geredet wird, Unsinn. Es gibt Menschenrechte, keine Tierrechte, was aber nicht bedeuten soll, dass Tiere in irgendeiner Form schlecht behandelt werden sollen.
Kein Kommentar.
Barbara
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Ist vielleicht noch ein wenig Patz für Bilder?
Siddy räumt auf und macht sich ihren Graben mit Blättern gemütlich
Einfach schön
Devi
Schlürft etwas aus dem Ritzen
Man kann alles probieren
Beschäftigungsblättchen für die jungen Wölfe
Nasi
Familie Wusel
Kleiner Nachzügler. Das kleine Wisentkalb ist 3 Tage alt
Doris
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Liebe Doris!
Danke für die Bilder
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Schöne Bilder hat Jessie mitgebracht aus dem Zoo. Die Wölfe schauen hübsch aus mit dem dichten Pelz und der MiniOtter schaut noch immer zweifelnd.
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Vortrag: Zoologie in Tiergarten
Seit 1992 wird der Nachlass des Tierforschers und Zoologen Heinrich Dathe (1910-1991) in der Staatsbibliothek aufbewahrt und erschlossen.
Dort findet zu Dathes 100. Geburtstag ein Symposium statt, auf dem Weggefährten, Tiergärtner und Zoologen, Pädagogen und Historiker sprechen.
Um 19 Uhr hält Zoo- und Tierpark-Direktor Bernhard Blaszkiewitz den Festvortrag über Perspektiven der zwei Berliner Zoos
Aus der Berliner Morgenpost
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Nach telefonischer Rücksprache mit dem Förderverein, ist die Veranstaltung in der Staatsbibliothek heute abend 19:00, für jeden zugänglich.
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Gisela, danke für's Nachfragen. Der Titel des Festvortrags um 19 Uhr heisst
Zwei Zoos in einer Stadt - Chancen und Perspektiven
Veranstaltungsort
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Otto-Braun-Saal, Potsdamer Str. 33
Hört sich spannend an das Thema.
Einer der Moderatoren des Symposiums zu Ehren von Prof. Dathe, das heute vor dem Festvortrag stattfindet [Programm hier >> ] lässt sich im Programm als "Mitglied des früheren Tierparkklubs" bezeichnen. Weil ich neugierig war, was es mit diesem Klub auf sich hatte, habe ich ihn ergoogelt und dabei einen Artikel aus dem Jahr 2007 gefunden, den vielleicht noch nicht alle kennen. Wie gesagt 2007. Nicht, dass jemand einen Schreck bekommt beim Lesen des Untertitels
07.02.2007
Affentheater um Berliner Zoos
Tierpark und Zoo sollen fusioniert werden
Von Jens Rosbach
Der Ostberliner Tierpark soll mit dem Westberliner Zoo fusioniert werden. Die Haushaltslage der Hauptstadt zwingt beide Einrichtungen, künftig unter einem gemeinsamen Dach zu arbeiten. Doch großes Gekreische droht: Der Westberliner Zoo ist eine altehrwürdige Aktiengesellschaft - und einige kritische Teilhaber wollen nicht die "armen Tiere" aus dem Osten aufnehmen. hier geht es weiter >>
Barbara
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Die "taz" hat einen langen Beitrag über Zoo und Tierpark, viele andere Zoos, Geschichten und Tiere:
Von der Tierart zum individuellen Tier
Tierhaltung und -verachtung
Zoo und Tierpark sollen dem Amüsierpöbel geopfert werden! Schon jetzt ist der Westberliner Zoo vollgestopft mit Tierplastiken und Kinderspielplätzen, es finden dort Hochzeiten und Jubiläen statt. Es ist laut und bunt. Ein Riesenrad nebendran, von einem holländischen Investmentfonds geplant, konnte gerade noch abgewendet werden – mangels Geldgeber. Die Ickeberliner amüsieren sich dort aber auch so mit Kind und Kegel wie Bolle, während die armen Wildtiere um sie herum in mittelalterlichen Käfigen zwischen orientalisierten Fake-Kulissen ihre Lebenszeit verdämmern. Man fühlt sich einfach beschissen nach einem Zoo-Besuch.
http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/2010/11/03/von_der_tierart_zum_individuellen_tier/
Conny
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