#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
Seiten: Anfang ... 36 37 38 39 40 ... Ende Zurück zur Übersicht
Autor
Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1
Bewertung:


Hallo Lars-Freunde, natürlich haben wir versucht mit einem Pfleger zu sprechen. Als wir gestern dort waren
hat der Pfleger, der sich immer sehr um Jerka und Lars gekümmert hat Blumen vor dem Gehege von Lars gepflanzt aber dieser ist sehr abweisend. Ich glaube auch nicht das man von dem etwas Neues erfahren könnte. Da sind sie in Wuppertal genauso wie in Berlin. Schade aber Lars ist von Ihnen auch liebevoll abgesperrt worden. Man kann nur aus einiger Entfernung auf ihn sehen. Wir werden aber trotzdem am Ball bleiben. Ich glaube nicht, dass die Vergiftung durch Pflanzenmittel kommt.

So, Euch Allen noch einen schönen Sonntag und einen gescheidigen Einstieg in die neue Woche.

Sammyline



sammyline, wie schön, dass Sie Lars besucht haben. Die Pfleger in Wuppertal haben sich von Anfang an liebevoll um ihn gekümmert. Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass die Pfleger schweigsam und abweisend sind, weil sie ganz offensichtlich einen "Maulkorb" verpasst bekommen haben. Bei Anrufen im Wuppertaler Zoo wurde es klar gesagt, dass sich niemand äußern darf. Erst sehr viel später erbarmten sich Dr. Schürer, der Tierarzt und noch einige Ausgewählte, Anrufe entgegenzunehmen. Leider sind wir das nicht nur vom Wuppertaler Zoo gewohnt. Es ist an der Zeit für rückständige Zoodirektoren zu erkennen, dass Menschen, die Zoos befürworten, genauer hinschauen und sich notfalls einmischen werden, sollten Tiere nicht gut behandelt werden.

Ich bin sicher, dass es den Pflegern ebenso, wenn nicht noch mehr, weh tut wie uns. Schließlich haben sie Jerka und Boris seit langer Zeit gekannt. Innerhalb so kurzer Zeit diese Tiere, die sie umhegt und gepflegt haben zu verlieren, kann nicht ohne Weiteres an ihnen vorbei gehen.

Für die Geheimhaltung der Untersuchungsergebnisse seitens der Direktion kann ich kein Verständnis aufbringen. Wir würden uns alle besser fühlen, wüssten wir, dass Präventionsmaßnahmen eingeleitet worden sind um ein nochmaliges Auftreten solcher Erkrankungen des verbliebenen Lars und/oder einer eventuellen neuen Partnerin unmöglich zu machen.

Doris





Herr Schürer hat (vor?)gestern bei WDR gesagt, das er nocht nicht der Ergebnisse von alle Tests hat. Bei virologische Untersuchungen kann das lange dauern.

Naturlich wollen wir alle so schnell wie möglich wissen, was genau den Ursache von diese lebensbedröhende Erkrankung ist. Aber ich kan doch auch Verständniss haben für einen Zoo-Leitung, der nichts sagen woll, nicht aus Sucht nach Geheimnis, aber einfach weil das Untersuch noch lauft.

Bei Menschen - auch wenn sie ein lebensbedröhende Krankheit haben, wie Lars - kann es doch auch Wochenlang dauern vor es ein Ergebnis von Tests gibt?

Lars war fast gestorben. Wer weiss, wie lange es dauert vor er wieder einigermasse Gesund ist. Wochen, Monate, Jahre? Ich weiss es nicht, aber schnell soll sein Genesung sicher nicht gehen - genauso wie bei Menschen der so eine sehr Ernsthafte Krankheit hatten.

Ich find es wichtiger, das alles gründlich untersucht wird dan das wir ein schnelle Auskunft bekommen.

Ich woll keiner beleitigen, aber die ganze Geschichte ist doch nicht wie ein Film, der sich in anderhalbe Stunde abspielt und alle Fragen beantwortet. Und ein Happy End gibt es, mit der Tot von die Arme Jerka, sicher nicht.

Frans



Lieber Frans,
ich gebe Dir recht. Die Untersuchungen können langer dauern und manchmal, auch bei den Menschen, wird keine eindeutige Ursache gefunden.
Ich hoffe Lars wird trotzdem wieder gesund.




Staatsanwalt entlastet Zoo nach Eisbär-Tod

Wuppertal. Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft sieht keinen hinreichenden Anfangsverdacht, um gegen den Wuppertaler Zoo zu ermitteln.



Das teilte Oberstaatsanwalt Wolf Baumert heute mit. Die Tierschutzorganisation Peta hatte Anzeige gegen den Zoo wegen des Verdachts von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz erstattet. Peta wollte nach eigenen Angaben eine „unabhängige Obduktion“ der Eisbärdame Jerka erreichen, die Mitte Juni überraschend nach kurzer und rätselhafter Krankheit gestorben war. Peta geht von einem „Giftanschlag“ aus. Man habe angeblich seriöse Hinweise auf eine Vergiftung der Tiere, hatte Peta-Zooexperte Frank Albrecht vergangene Woche gesagt. Die Wuppertaler Staatsanwaltschaft sah die Vorwürfe gegen den Zoo indes nicht bestätigt. nib

Quelle








Damit sind alle Rechtsmittel ausgeschöpft und alle Pseudo-Tierfreunde freuen sich zu Tode..

@prizzys
Danke, dass Peta es versucht hat, trotz der nicht mehr zu beschaffenden Beweismittel.

Nebenbei, dass zwei Kollegen sich wegen eines Tieres beruflich auseinandersetzen, ist in unserem Staatsgefüge höchst selten.
Die Angelegenheit wird jetzt vom Zoo ausgesessen, ihm kann ja nicht passieren. Der Zoobesucher hat kein Druckmittel.
Danke nochmals im Namen der unter menschlicher Obhut beschädigten 2 Kreaturen.





Hallo Eifelgirl,

Was genau denkst du das ein juridischen Verfahren für den Eisbären in Wuppertal für Gutes bringen soll?

Die arme Jerka ist schon Tot ... Darüber lese ich nichts von PETA. Sie haben selbst nicht gesagt, das sie der Tot von Jerka bedauern, in so weit ich weiss. Es wird schön sein, wenn sie sich darüber einmal äussern. Und die arme Jerka nicht nur wie ein Anlass sehen, um ein Ziel zu erreichen.

Ich denke, der Zoo soll sich jetzt konzentrieren auf der weitere Genesung von Lars. Und nicht auf eine Rechtssache.

Ich bin sicher, das Tierschützer - und auch PETA - viel bedeuten können für den Eisbären in Deutschland, wenn man auf sachlichen Gründen und ohne tragische Anlasse zu misbrauchen, diskutiert um das Leben von den Tiere zu verbessern. So kann man auch die öffentliche Meinung für ihre Sache gewinnen - ein stärke Kraft kan das sein! Der tragische Tot eines Eisbärin ist vielleicht nicht der beste Anlass um eine Verbesserung von das Leben von Tiere auf Effektive Weise zu realisieren.

Freundliche Grüsse,
Frans



hallo Frans,

freundlich wie immer und bemüht zu verstehen, hast Du ganz übersehen, dass Du nur ein "Pseudo-Tierschützer" bist, und Dich jetzt bitte ganz schnell zu Tode zu freuen hast.
Wenn Du das nicht möchtest, besteht ja noch die Möglichkeit, dass sich die selbsternannte "echte" Tierschützerin, Eifelgirl, wie schon mehrfach von ihr angekündigt, aus dem Forum entfernt. Was sucht sie auch unter lauter halbtoten Pseudos...



@Frans

Die arme Jerka ist schon Tot ... Darüber lese ich nichts von PETA. Sie haben selbst nicht gesagt, das sie der Tot von Jerka bedauern, in so weit ich weiss. Es wird schön sein, wenn sie sich darüber einmal äussern. Und die arme Jerka nicht nur wie ein Anlass sehen, um ein Ziel zu erreichen.

Du liest bei einer Tierrechtsorganisation so etwas nicht, weil es für uns etwas selbstverständliche ist, dass wir den tragischen Tod bedauern.

Wir bedauern auch die qualvolle Haltung von Eisbären in Gefangenschaft. Die kein größeres Gehege verbessern kann. Daher setzen wir alles daran sie zu beenden.

Das Mitleid ist Antrieb unserer Arbeit.
das müssen wir nicht betonen. das zeigen wir eindrucksvoll in Bildern und Filmen.

Wer dieses Leiden ignoriert, sollte sich Fragen stellen.

www.Freiheit-fuer-eisbaeren.de

Frank Albrecht

Seiten: Anfang ... 36 37 38 39 40 ... Ende Zurück zur Übersicht

WebMart Homepage Tools: Eigenes Forum kostenlos einrichten