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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Marga, danke für die Information
Devi lag auch heute regungslos im Höhleneingang. Wie wichtig wäre es, sie sinnvoll zu beschäftigen!!
Auch im Liegen, Öhrchen knabbern


Kati kam kurz mal schauen

Nancy lag in Katis Höhle


Bananen im Vogelhaus

Senegal- Furchenschnabel


Auch hinten eingegrünt

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Siddy

Traurige Devi


Petzi


Chef der Thar-Familie












Auch Thar-Kinder schlecken gern Ohren

Stöckchen sind auch hier beliebt



Vikunjas










Doris
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Am Vormittag lagen die großen Eisbären dröge auf der Anlage rum. Was sollen sie auch machen. Sie haben ja nichts.
Am späten Vormittag warf die Pflegerin die gestern von einer Stammbesucherin abgegebenen Hundekauknochen ins Wasser.
Nancy und Tosca sprangen sofort ins Wasser. Irgendwie fand Tosca ihren nicht. Nancy schnappte sich einen und lief, verfolgt von Tosca über die Anlage. Dann warf sie den Knochen ins Wasser und sprang hinterher. Verfolgt von Tosca. Tosca schaffte es dann Nancy ein großes Stück ab zu luchsen.
Dann schwammen beide wie Delphine durchs Wasser. Mit dem Rücken aus dem Wasser, dann tief tauchen. Wieder der Rücken raus, abtauchen usw. Ich habe sie so noch nicht schwimmen gesehen.
Nancy warf dann den Knochen hoch, um ihn wieder aufzufangen oder ließ sich auf dem Rücken treiben mit dem Knochen auf dem Bauch.
Gegen Mittag war Nancy immer noch spielend mit dem Knochen im Wasser und Tosca beknabberte den Rest auf der Anlage.
Ich freue mich sehr, wenn ich die Bären so spielen sehe. Dies fanden viele andere Besucher auch. Die Eisbärenanlage war voll. Logisch, wer schaut sich auch gerne dröge auf der Anlage liegende Tiere an.
Je mehr Bilder/Videos ich aus Hellabrunn sehe, desto trauriger und zugleich wütender werde ich.
Wie viele Menschen haben da mitgeholfen und auch mitgedacht.
Moderne Zoos weltweit beschäftigen ihre Tiere. Und der Berliner Zoo/Tierpark mit DEM Eisbären in der Mitte des Zoos weigert sich die Tiere sinnvoll zu beschäftigen. UNGLAUBLICH!
Bei Devi übrigens nichts Neues. Sie lag wie immer, wenn ich bei ihr vorbei gehe, regungslos in der Höhle.
Am Vormittag




Gegen Mittag
Die Knochen wurden geworfen









Nancy wurde verfolgt


Erstmal weg hier


Rein ins Wasser

Schwimmen wie Delphine. Sieht man leider auf Fotos nicht so gut

Kati sah dem Treiben wie immer gelassen zu


Und ab ins Wasser

Und wieder raus

Entspanntes Treiben mit Knochen

Tosca war noch am knabbern

Nancy ließ sich lieber treiben

Alles wird hoch geschmissen. Klappt natürlich am besten mit Bällen

Und hinterher springen


treiben

Hoch schmeißen

Und wieder treiben

Kragi entspannte auch


Rosa

Piccolo

Ein seltener Anblick. Beide zusammen






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Jürgen turnte auf dem Baum




Heute Vormittag war Petzi alleine auf der Anlage. Siddy habe ich nicht gesehen.

Säbel-Antilope



Auch die Marabus mögen Stöckchen und Zweige.



Diese süße Katze saß auf der Anlage der Marabus. Leider hat sie ein Handicap. Sie humpelt , da ihr vorne rechts die Pfote fehlt.


Die Nasenbärchen warten auf die Fütterung.


Der kleine Ameisenbär "Carlos" kommt gerade von der Fütterung. Mama Griseline kommt sofort zum Körbchen.

Carlos schnuppert erst an Mama

und steigt dann auf ihren Rücken. Er ist schon mächtig gewachsen.


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Siddy hat sich so über die Melone gefreut, dass sie sich darauf rum gekugelt hat und sich mit der Pfote den Saft ins Gesicht gerieben hat.




http://s5.up.picr.de/4962265.jpg

Marion
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Monika, wir haben lange nebeneinander gestanden, ich habe genau die gleichen Bilder
Aber du warst eher weg...

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Marion, das sind ja schöne Bilder von den Braunbären. Ich freue mich, dass sie soviel Spaß an einer Melone hatten. So kann man mit einfachen Mitteln die Tiere beschäftigen und ihnen damit eine Freude machen.
Leider geschieht das viel zu selten.
In ZIBB wurde über das kleine Erdferkelchen berichtet. Hier ist der Beitrag mit Video:
http://www.rbb-online.de/zibb/archiv/index.media.%21etc%21medialib%21rbb%21rbb%21zibb%21zibb_20100811_ferkel.html
Sollte das Video nicht zu sehen sein, dann bitte einfach noch einmal anklicken.Irgendwie gibt es da Probleme.
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Bei Spree-Radio gibt es für eine Einzelperson ein Privat-Feuerwerk im Rahmen der Pyronale zu gewinnen.
Die Voraussetzung ist, dass der-oder diejenige sich für etwas Besonderes einsetzen.
Unter den letzten 15 ist auch der Tierpfleger Mario Grüsser, der das kleine Erdferkel im Nachttierhaus des Berliner Zoos liebevoll aufzieht.
Wer hier mit abstimmen möchte:
http://www.spreeradio.de/artikel/programm/aktionen/pyronale-2010/6815_pyronale-privat.html
Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
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Gisela, vielen Dank, dass du oft Links von interessanten Sendungen einstellst.
Dadurch habe ich schon einige versäumte Sendungen ansehen können.
Viele Grüße
Marion
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Was für ein Unterschied zu Dienstagvormittag, wo die Bären ihre Kauknochen hatten



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