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Thema: Tiergarten Nürnberg / Aktuell: Eisbärennachwuchs Bewertung:  |
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@Heinz
Das ist ja noch schlimmer! In Russland sind die Menschen so korrupt, dass sie dort für Geld auch ein Bärenkind mit Mutter zur Waise machen. Tierliebe gibt es dort doch sehr wenig.
Das wäre dann allerdings das ALLERLETZTE!!! 
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@Marlene: Der Brief ist gut. Ruhig und freundlich, so soll es sein  Ob du mehr als eine Standardantwort bekommst, wenn überhaupt, wird sich zeigen. Ich wäre ja einerseits schon auch daran interessiert, zu erfahren, was letztlich zur Störung von Vera geführt hat, andererseits ändert das nun leider auch nichts mehr an der Situation. Tatsache ist und bleibt, dass es besser gewesen wäre, die Öffentlichkeit rauszuhalten, bis das Gröbste vorbei gewesen wäre. Dass Vera absichtlich gestört wurde, glaube ich nach wie vor nicht.
@Gisela: Deine Bedenken wegen eines zweiten Bärchens teile ich. Ich kann mir auch nicht recht vorstellen, wie das gehen soll mit Transport etc. Wobei ich aber vermute, dass die Bezugsperson dann erstmal mit nach Nürnberg käme und dann eine langsame Umgewöhnung stattfinden würde. Ich finde es aber nicht fair, den Nürnbergern zu unterstellen, dass sie nur auf's Geld scharf sind. Der Gedanke, dass das Bärchen mit einem Artgenossen besser aufwachsen könnte, als nur mit Menschen, leuchtet mir ein.
Und dass der Tiergarten immer nur Negativschlagzeilen hat, ist auch nicht richtig, die guten Sachen verbreiten sich nur nicht über die Region hinaus. Tatsache ist zwar, dass auch immer wieder Dramen vorkommen, aber das ist in jedem Zoo der Fall, da wären wir dann wieder bei der Grundsatzfrage, ob Zoos überhaupt akzeptabel sind. Auf jeden Fall passieren schon auch viele positive Dinge in Nürnberg. Nur leider interessiert das keinen, sofern es sich eben nicht um Tiere wie Delfine oder Eisbären handelt.
Liebe Grüße, Ruth
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Gisela:@Heinz
Das ist ja noch schlimmer! In Russland sind die Menschen so korrupt, dass sie dort für Geld auch ein Bärenkind mit Mutter zur Waise machen. Tierliebe gibt es dort doch sehr wenig.
Das wäre dann allerdings das ALLERLETZTE!!!
Meine Güte, ich habe ja nicht geschrieben, dass sie bei Wilderer ein Eisbärbaby bestellen sollen.
Aber es ist sinnlos hier zu diskutieren.
Manche haben einen so engen Blickwinkel und sehen nur das was sie sehen wollen, und dass soll dann die Wahrheit sein.
Spielt weiter alleine in eurem Panik-Orchester.
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Gisela:@Heinz
Das ist ja noch schlimmer! In Russland sind die Menschen so korrupt, dass sie dort für Geld auch ein Bärenkind mit Mutter zur Waise machen. Tierliebe gibt es dort doch sehr wenig.
Das wäre dann allerdings das ALLERLETZTE!!!
Gisela, schon mal dort gewesen um eine solche Behauptung aufzustellen ??
Lies mal dies:
"Etwa 10.000 US Dollar zahlen betuchte Hobbyjäger dafür, dass sie in Kanada ganz legal einen stattlichen Grizzly abschießen dürfen. Die Deutschen sind nach US-Amerikanern die eifrigsten Bärentöter in Kanada. Ausgerechnet in der Provinz British Columbia, einem wichtigen Rückzugsgebiet für die Grizzlys in Nordamerika, geben die zuständigen Behörden unverantwortbare Jagdquoten frei: In 40 Jahren fielen fast 13.000 Grizzlys Trophäenjägern zum Opfer. PRO WILDLIFE kämpft gegen diese sinnlose Jagd und konnte wichtige Erfolge erzielen.
Trotz der alarmierenden Situation wird noch immer Jagd auf Eisbären gemacht: Zwar gilt seit 1973 ein internationales Schutzabkommen für Eisbären, um die unkontrollierte Jagd zu beenden. Ausnahmen sind nur für die traditionelle Jagd durch Einheimische vorgesehen. Doch Kanada genehmigt auch Abschüsse für Trophäenjäger. Grönland, das seit Jahren wegen der unkontrollierten Bejagung der Tiere in der Kritik steht, will nun ebenfalls die kommerzielle Jagd auf Eisbären zulassen. PRO WILDLIFE forderte die Regierung Grönlands auf, seine Trophäenjagdpläne umgehend zurückzunehmen.
„Die Pläne Grönlands sind aus Artenschutzsicht unverantwortlich“, kritisiert PRO WILDLIFE Expertin Daniela Freyer. Sie verweist auf internationale Schutzabkommen, die vor Jahrzehnten geschlossen wurden, um den unkontrollierten Abschuss und Handel unter Kontrolle zu bringen. Dass Grönland nun trotz der zunehmenden Gefährdung der Tiere - v.a. durch Klimaveränderung und Umweltgifte - die Trophäenjagd einführen will, führt die Biologin auf Profitgier zurück: Hobbyjäger zahlen zwischen 15.000 und 30.000 Euro, um das größte Landraubtier der Erde zu erlegen. „Jagdreiseveranstalter im Ausland wittern das große Geschäft – doch weder die Eisbären noch die Menschen in der Region werden von der Jagd profitieren“, so die PRO WILDLIFE Sprecherin. Bislang war in Grönland nur den Ureinwohnern die traditionelle Jagd auf Eisbären erlaubt.
Seit 1973 gilt ein internationales Schutzabkommen für Eisbären, um die unkontrollierte Jagd zu beenden. Alaska, Russland und Grönland verbieten seitdem die Trophäenjagd, lediglich Kanada – das Land mit dem größten Eisbärbestand - genehmigt Hobbyjägern Abschüsse. Wenn Grönland dies künftig ebenfalls tun sollte, könnte es auch in Konflikt mit dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen geraten, das für den internationalen Handel mit Eisbären seit 1975 strenge Beschränkungen vorschreibt." (Pro Wildlife)
Also es sind wohl in erster Linie nicht die bösen Russen.
Im Übrigen sollte man sich zunächst mal an die eigene Nase fassen : Wilderer in D , Abschüsse von Bruno, Wölfen, Kormoranen, illegale Hundezuchten , Massentierhaltung, Lebendtiertransporte, Keulung von Hundertausenden Geflügel, geschlossene Tierheime und und..... bevor man derart auf andere zeigt.
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@Hartmuth
irgendwas stimmt heute hier nicht. Die PN's kommen auch nicht an....alles huppelt so vor sich hin.
Liebe Grüße
Marlene
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Hunting of endangeared species is a sad ongoing saga in British Columbia and other provinces in Canada. There were many petitions to local and federal government to protect endangeared species but without success. But the protests will continue.....
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Heinz
Meine Güte, ich habe ja nicht geschrieben, dass sie bei Wilderern ein Eisbärbaby bestellen sollen.
Lieber Heinz, ich find es schön, wenn hier bei allem Ernst auch mal etwas Humor reinkommt. Bitte mehr davon!
Liebe Gisela,
Ich hoffe so sehr, dass sie ein verwaistes Baby finden. Davon gibt es in Rußland doch sicher mehr als genug.
Liebe Marlene,
Dein Brief ist gut, ich stimme mit allem überein, danke dass Du das gemacht hast. Ich habe auch an Herrn Encke geschrieben. Falls es Antwort geben sollte,werde ich sie hier posten.
Liebe Rouva,
danke für Deine Fotos und Berichte.Ich freu mich auf Deine ersten Fotos von Flocke! Warum tut man Vera und Vilma nicht wieder zusammen? Die könnten sich vielleicht trösten - von Frau zu Frau. Ich habe meinen Eintrag so wie er ist an den Zoo geschickt, obwohl er Dir vielleicht etwas zu forsch ist. Bei Tieren kochen halt leicht die Emotionen hoch. Ich glaube, das weiß auch Herr Dag Encke. Sein Auspruch nach dem Desaster " Ich hätte heulen können" - ist beachtlich (für einen Mann). Hut ab, Herr Encke! Auch der Rettungsversuch, bei dem Sie verletzt wurden - nochmal: Hut ab. Ich hoffe, es ist alles ohne bleibende Schäden verheilt. (So einen Zoodirektor würde ich mir für Berlin wünschen.)
Liebe Ursi,
Auch ich kann mir keinen schöneren Namen für ein kleines Eisbärmädchen denken, als "Flocke".
Liebe Joan, danke für den Link!
Guten Abend alle, guten Morgen Joan.
Lily
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