#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Was man über Tier,Natur liest, hört und sieht ....
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NABU Newsletter 21.05.2010

Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
die Euro-Krise hält unser Land in Atem. Doch es gibt eine Krise, die mindestens genau so dramatisch ist: Die Biodiversitäts-Krise. Der NABU-Partner BirdLife International hat zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai eine Studie vorgestellt, die analysiert, warum es nicht gelungen ist, das Artensterben zu stoppen. Sie zeigt aber auch konkrete Lösungswege auf.

Ist Ihnen der Artenschutz wichtig? Dann schenken Sie der Natur am Tag der biologischen Vielfalt ein paar Minuten Zeit. Unterschreiben Sie zum Beispiel die NABU-Protestmail gegen Walfang oder schicken Sie dem NABU Ihr altes Handy und unterstützen damit das Havel-Projekt. Auch ein Insektenhotel ist schneller gebaut, als man denkt, und bietet seltenen Arten eine Heimat.

Zur Studie und den Artenschutztipps

Ich wünsche Ihnen frohe Pfingsten.

Ihre Julja Koch

Das Bürgerwaldkonzept

NABU-Gutachten zur Zukunft des Landeswaldes in NRW
Aus Sicht des NABU werden viele Bundesländer in ihren Wäldern ihrer Aufgabe nur unzureichend gerecht. Der NABU NRW hat ein Gutachten in Auftrag gegeben. Heraus kam das "Bürgerwaldkonzept", das dazu anregen soll, über die Zukunft des öffentlichen Waldes nachzudenken. Mehr

Die Erde von oben

Kino-Freikarten für Naturfilm-Reihe zu gewinnen
Der französische Fotograf und Umweltschützer Yann Arthus-Bertrand ist bekannt für seinen speziellen Blick auf die Welt. In 3000 Flugstunden ist nun eine beeindruckende Filmreihe entstanden, die ab dem 20. Mai im Kino zu sehen ist. Gewinnen Sie Freikarten für "Die Erde von oben". Mehr

Trauer-"Tag der Meere"

Selbst stark bedrohte Arten werden nicht geschützt
Zum "Europäischen Tag der Meere" macht der NABU auf das unveränderte Artensterben in den Meeren aufmerksam. Auch im offiziellen UN-Jahr der biologischen Vielfalt ist es nicht gelungen, selbst so stark bedrohte Arten wie Thunfisch, Herings- oder Dornhai effektiv zu schützen. Mehr

Blick in die Kinderstube des Turmfalken

Webcam des NABU Wehrheim begleitet Turmfalkenpärchen
Einen Blick in die Kinderstube eines Turmfalkenpärchens ermöglicht die Webcam des NABU Wehrheim. Alle fünf Sekunden liefert die Kamera aktuelle Livebilder aus dem Falkenkasten im Taunus. Das Brutgeschäft ist schon in vollem Gange. In den nächsten Tagen schlüpfen die jungen Falken aus. Mehr

Neue Trends bei Stunde der Gartenvögel

Abwärtstrend beim Spatz bestätigt trotz Import der Bayern-Daten
Aktueller Zwischenstand der Aktion "Stunde der Gartenvögel": Mehr als 32.000 Vogelfreunde zählten Vögel in allen Kreisen der Republik. Auffällig ist der Abwärtstrend beim Haussperling: Im Durchschnitt wurden 0,5 Spatzen pro Garten weniger gesichtet als noch im Vorjahr. Mehr

Reisen mit dem NABU Hamburg

Umfangreiches Angebot naturkundlicher Reisen
Das neue Reisen & Wandern-Programm ist da. Die Palette reicht von vogel- und naturkundlichen Halbtages- und Tageswanderungen über mehrtägige, anspruchsvolle Wanderungen bis hin zu Schiffs- und Busfahrten sowie Studienreisen innerhalb Deutschlands und in das europäische Ausland. Mehr

Termine
In der Zeit vom 21.05.2010 bis 31.05.2010 bietet Ihnen der NABU bundesweit 290 Termine an. Zur Terminübersicht

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Waschbär bringt Feuerwehr ins Schwitzen
26.05.2010 04:48 Uhr

Von Lilo Murr

8 Uhr am gestrigen Dienstag. Bei der Feuerwehr melden Bauarbeiter, dass ein Waschbär auf dem Gerüst des Theaters sitze. Friedhelm Bechtel und Kollegen vermuten allerdings eher eine große Katze, denn einen Waschbären mussten sie noch nie einfangen. Es wäre eine Premiere der etwas anderen Art beim Musentempel. Eingepackt in eine dicke Hose plus Überhose, in festen Schuhen, Handschuhen und Helm mit Gesichtsschutz macht sich das Retter-Quartett auf den Weg.


Foto: Feuerwehr

Dieser Waschbär hielt die Augsburger Feuerwehr auf Trab

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, danke für die Geschicht, liebe Ursula!

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



NABU Newsletter vom 28. Mai 2010

Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
früher war Rothenstein ein Truppenübungsplatz. Heute ist das Gebiet ein kleines Naturparadies, das seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause bietet. Schwarzkehlchen, Rebhuhn und Ziegenmelker finden hier noch Zuflucht. Der NABU hat nun die Gelegenheit, das bisher 96,2 Hektar große Gelände um weitere 48,9 Hektar zu vergrößern. Helfen Sie mit Ihrer Spende und sichern Sie wertvollen Lebensraum für bedrohte Arten.

Jetzt für das Naturparadies spenden.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Ihre Julja Koch

Ergebnisse der Stunde der Gartenvögel

Bundesweit immer weniger Spatzen
Das altbewährte Trio belegt die ersten drei Ränge auf dem Siegertreppchen der am häufigsten gemeldeten Vögel: Haussperling, Amsel und Kohlmeise. Nicht immer steht der Spatz ganz oben. In Nordrhein-Westfalen hat zum Beispiel wieder die Amsel gesiegt. Mehr

NABU rettet Tiere aus Privatzoo

Schneeleopard und Co werden im Artenschutzzentrum versorgt
Der NABU hat zahlreiche Tiere, darunter einen Schneeleoparden und zwei Bären, aus dem Privatzoo des gestürzten kirgisischen Präsidenten Kurmanbek Bakiew aufgenommen und vorerst in einem Artenschutzzentrum untergebracht. Für andere Zootiere kam jede Hilfe zu spät. Mehr

Wenn die Zecke zusticht

Tipps zum Schutz vor Borreliose und FSME
In Wald und Wiese warten Zecken auf unfreiwillige Blutspender. Ob Mann oder Maus spielt keine große Rolle, Hauptsache es zirkuliert der begehrte Lebenssaft. Lesen Sie mehr über Zecken, die Gefahren eines Zeckenstichs und schauen Sie den animierten Kurzfilm. Mehr

Web-Cam zeigt Alpensegler beim Brüten

Mit dem NABU Freiburg seltene Vogelart live beobachten
Der NABU Freiburg und die Hebelschule Freiburg haben zwei Web-Cams installiert, um ein Alpensegler-Paar beim Brüten beobachten zu können. Diese seltene Vogelart hat im äußersten Süden Deutschlands ihre weltweit nördlichsten Kolonien. Mehr

Nationales Naturerbe übernommen

2. Übertragungsvertrag sichert Brandenburger Naturschätze
Die NABU-Stiftung hat den 2. Vertrag zur Übernahme von Flächen aus dem Nationalen Naturerbe unterzeichnet. Aus dem Eigentum der bundeseigenen BVVG wurden rund 82 Hektar u. a. in den Naturschutzgebieten Stechlinsee-Gebiet und Postluch Ganz in Stiftungsobhut genommen. Mehr

Endspurt bei Stunde der Gartenvögel

Meldungen aus knapp 24.000 deutschen Gärten eingegangen
Das altbewährte Trio belegt die ersten drei Ränge auf dem Siegertreppchen der am häufigsten gemeldeten Vögel: Haussperling, Amsel und Kohlmeise. Nicht immer steht der Spatz ganz oben. In Nordrhein-Westfalen hat zum Beispiel wieder die Amsel gesiegt. Mehr

Die Christos unter den Insekten

Gespinstmotten überziehen Bäume und Sträucher
Jetzt stehen sie wieder vielerorts gespenstisch an Weg-, Straßen- und Waldrändern oder in Parkanlagen: silbrigglänzende, kahl gefressene Bäume und Sträucher. Verantwortlich hierfür sind die Raupen einiger Gespinstmottenarten. Mehr

Artensterben schreitet ungebremst fort

Die neue Rote Liste der Vögel ist alarmierend
Von den weltweit rund 10.000 Vogelarten sind bereits 132 Arten ausgestorben. Das stellte der Dachverband des NABU BirdLife Intenational in der Aktualisierung der Roten Liste der Vögel fest. Jüngstes Opfer ist der auf Madagaskar lebende Delacour-Zwergtaucher. Mehr

Termine
In der Zeit vom 28.05.2010 bis 07.06.2010 bietet Ihnen der NABU bundesweit 328 Termine an. Zur Terminübersicht

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



NABU Newsletter 04.Juni 2010

Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
wer genau hinsieht, kann sie erkennen. Überall in Deutschland sitzen junge Störche in den Nestern. Klein sind sie noch und schutzbedürftig und wieviele von ihnen überleben werden, ist ungewiss. Tragen Sie in diesem Jahr mit einer sportlichen Wette zum Schutz der Störche bei. Für die weißgefiederten Sommergäste nimmt eine Staffel des NABU am OstseeMan-Triathlon teil. Wer vorher einen Tipp abgibt, mit welcher Zeit unsere drei Sportler ins Ziel kommen, und gleichzeitig für die Störche spendet, kann tolle Preise gewinnen.

Alles über den OstseeMan 2010

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende.

Ihre Julja Koch

Die Kanzlerin holt den NABU an Bord


NABU-Präsident im Rat für nachhaltige Entwicklung
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung wurde erstmals 2001 eingesetzt. Er berät die Bundesregierung bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Mitglied im Rat ist mit der Neuberufung nun auch NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Mehr

Ein Meilenstein für den Naturschutz

Wildkaffeewälder werden UNESCO-Biosphärenreservat
Als eines der beiden ersten Biosphärenreservate in Äthiopien sind die Wildkaffe-Wälder in der Region Kafa als UNESCO Biosphärenreservat anerkannt worden. Der NABU setzt sich seit vielen Jahren für den Schutz der artenreichen Regenwälder ein. Mehr

Geplantes Pkw-Label ist eine Mogelpackung

Umweltverbände legen eigenes Modell vor
Bundesregierung und Autoindustrie haben sich Anfang Mai auf eine Verbrauchskennzeichnung für Pkw geeinigt. Der Verkehrsclub Deutschland, die Deutsche Umwelthilfe und der NABU haben das geplante Label als Mogelpackung kritisiert und ein eigenes Modell vorgelegt. Mehr

Streit um EU-Klimapolitik

Deutschland ignoriert wirtschaftliche Chancen
Die Bundesregierung will im EU-Ministerrat eine Auszeit bei weiteren Anstrengungen im Klimaschutz einfordern. Die Klima-Allianz fordert die Regierung in einem offenen Brief auf, sich stattdessen dafür einzusetzen, den Energieverbrauch Europas effektiv um 20 Prozent bis 2020 zu senken. Mehr

Ausgezeichnete Kirchen mit Nachwuchs

Erfolgreiche Aktion "Lebensraum Kirchturm"
Im Juli 2007 startete die NABU-Aktion "Lebensraum Kirchturm". Bisher wurden bundesweit über 350 Kirchen mit Urkunde und einer Plakette ausgezeichnet. Dank des Engagements vor Ort wächst in diesem Frühjahr vielerorts gefiederter Nachwuchs heran. Welche Kirchen sind dabei? Mehr

Die surrenden Schlafräuber

Warum verraten sich Mücken durch ihre Fluggeräusche?
Mücken scheinen dazu geboren zu sein, uns Menschen nachts in den Wahnsinn zu treiben. Ihr typisches hohes Surren während des Fluges verrät ihre Anwesenheit und wird ihnen aber auch immer wieder zum Verhängnis. Warum aber fliegen Mücken nicht geräuschlos? Mehr

135 Landwirte beteiligen sich bei Projekt

720 Lerchenfenster auf 273 Äckern bereits angelegt
Vor einem Jahr hat der NABU mit dem Landesbauernverband in Baden-Württemberg (LBV) das Projekt "Lerchenfenster für Baden-Württemberg" gestartet. Heute am Weltbauerntag ziehen die beiden Organisationen eine positive Bilanz: 135 Landwirte haben sich mit 720 Lerchenfenstern an dem Projekt beteiligt. Mehr


Termine

In der Zeit vom 04.06.2010 bis 14.06.2010 bietet Ihnen der NABU bundesweit 332 Termine an. Zur Terminübersicht

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
endlich ist es soweit! Seit drei Tagen kann man Kormorane auf der Ostseeinsel Fehmarn live im Internet beobachten. Das ist eine echte Sensation, denn noch nie zuvor ist es in Deutschland gelungen, eine Webcam in der Nähe einer Kormorankolonie zu installieren. Mit großem technischen Aufwand und viel Geschick konnte das ehrgeizige Projekt nun realisiert werden. Der Zeitpunkt hätte nicht besser sein können. Die Vögel sind gerade mitten im Brutgeschäft. Die kleinen Küken beim Größerwerden zu beobachten, macht jede Menge Spaß!

Jetzt weiter zur Webcam

Ebenfalls tolle Aufnahmen von unserem Jahresvogel, dem Kormoran, gibt es in dem Bildband "Kormoran - Schwarzer Peter oder harmloser Vogel" von Fotograf Florian Möllers und der Autorin Katja Trippels zu sehen. Dieses Buch gibt es jetzt beim NABU zu gewinnen. Sie müssen nur diese Frage beantworten.

Warum wird das Gefieder des Kormorans so nass?

Ich wünsche Ihnen ein schönes Kormoran-Wochenende.

Ihre Julja Koch

Wer wird 500. Pate für die Havel?

NABU erfreut über große Unterstützung für das Jubiläumsprojekt
Der NABU erwartet in den nächsten Tagen seinen 500. Paten für das Jubiläumsprojekt, die Renaturierung der Unteren Havel. Wir freuen uns riesig über die große Unterstützung und bedanken uns bei allen, die schon Pate geworden sind. Den 500. Paten erwartet ein tolles Geschenk. Mehr

Wenig Hoffnung für die Seevögel

NABU-Vogelexperte Markus Nipkow zur Ölpest im Golf von Mexiko
Tausende See- und Küstenvögel verenden qualvoll an dem Öl, das seit dem 22. April den Golf von Mexiko verunreinigt. Der Fortbestand ganzer Populationen ist in Gefahr. Viele Helfer sind im Einsatz, um die verölten Vögel zu säubern. Doch was bringen die aufwändigen Hilfaktionen? Mehr

Neues von den Senderstörchen

Hobors Junge wachsen prächtig/ Helmut brütet erfolglos
Hobor und seine Partnerin haben fünf Junge. Vier sind bereits beringt worden und wachsen prächtig heran. Das Nesthäkchen ist noch klein und schwach. Helmut indessen hat kein Glück bei der Brut. Die Eier die er bis heute bebrütet sind wahrscheinlich unbefruchtet. Mehr

Kleiner Kolibri auf der Orchideenwiese

NABU-Naturfoto Juni
Fliegt er im Schwirrflug wie ein Kolibri über die Blüten hinweg, weiß man sofort: das muss ein Wollschweber sein. Diese stark behaarten, zu den Fliegen gehörenden Insekten zu fotografieren, kann sehr schwierig sein. Doch früh am Morgen ergeben sich manchmal gute Chancen. Mehr

NABU fordert neues Bundeswaldgesetz

Jetzt Weichen für nachhaltige Waldwirtschaft stellen
Am 7. Juni findet eine Anhörung im Bundestag über die Änderung des Bundeswaldgesetzes statt. Das Gesetz bildet die rechtliche Grundlage für die Bewirtschaftung der Wälder. Es bedarf einer dringenden Erneuerung, denn es hinkt der waldpolitischen Debatte um rund zwei Jahrzehnte hinterher. Mehr

Welle des Protests gegen Raubbau an den Meeren

Radikale Kursänderung in der Fischereipolitik gefordert
88 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände sind überfischt. 30 Prozent befinden sich außerhalb sicherer biologischer Grenzen. OCEAN2012 fordert deshalb eine radikale Reform der EU-Fischereipolitik hin zu einem vorsorgenden und ökosystemaren Ansatz. Mehr

Agrarforschung in Industriehand

Noch mehr Gentechnik gegen den Hunger?
Die Agrar- und Pflanzenforschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung kommt am 8. Juni in einer Bestandsaufnahme auf den Prüfstand. Der NABU stellt fest, dass die Forschung industrie- und technikorientiert ist sowie gesellschaftliche und ökologische Ansprüche ignoriert. Mehr

Spielende Füchse und Siebenschläfer

Naturtipps für Juni
Nicht nur kalendarisch geht im Juni der Frühling in den Sommer über. In der Vogelwelt wird es ruhiger, auch wenn manche Arten wie der Zaunkönig jetzt zum zweiten Mal brüten. Jungfüchse spielen jetzt vor ihrem Bau und die Sommerlinden blühen. Mehr

Termine
In der Zeit vom 11.06.2010 bis 21.06.2010 bietet Ihnen der NABU bundesweit 324 Termine an. Zur Terminübersicht

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



NABU Newsletter 18. Juni 2010

Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

Jenny Gatzke ist immer aktiv.Zur Person

Niederdorfelden ist ein kleiner Ort in der Nähe von Frankfurt am Main. Dort wohnt Jenny Gatzke. Aus dem Küchenfenster ihres Elternhauses schaut man wunderbar ins Grüne. Sofort kann man die 22-jährige verstehen, die noch nie zu halten war, wenn es um die Natur ging. Früher hat sie viel draußen gespielt. Heute denkt sie sich Spiele aus, mit denen sie Kinder und Jugendliche für die Natur begeistern kann.

Zum vollständigen Naturschutzmacher-Portrait

In unserem Jubiläumsjahr stellen wir nicht nur elf Naturschutzmacher vor. Es gibt noch viele andere Aktionen. Ein Highlight war das Jubiläumsfest am vergangenen Mittwoch in der Bundesgeschäftstelle in Berlin. Einige hundert Gäste kamen, um mit dem NABU zu feiern.

Jetzt mehr lesen und Bilder anschauen

Ich wünsche Ihnen ein sonniges Wochenende.

Ihre Julja Koch

Webcam-News: Kormorane technikscheu? - Keine Spur!

Kormorane nehmen Kamera-Standort in Besitz
Was hatten sich die Webcam-Profis des NABU nicht für Gedanken um Standort und Ausgestaltung der Kamera gemacht! Werden die schwarzen Vögel das sperrige Gerüst akzeptieren? Wie nah darf man an den Koloniestandort heran? Doch die Kormorane haben den Kamerastandort schnell in Besitz genommen.url=http://schleswig-holstein.nabu.de/naturerleben/webcam/kormoran/12427.html]Mehr[/url]

NABU fordert gentechnikfreies Land

Besorgnis über Aussat von gentechnisch-verunreinigtem Saatgut
Der NABU sieht mit Sorge, dass in mehreren Bundesländern, darunter Baden-Württemberg, gentechnisch-verunreinigtes Maisaatgut ausgesät wurde und fordert, betroffene Landwirte und Imker umgehend zu informieren. Mehr

Mit "Salatregal" Schneckenfraß bekämpfen

NABU gibt Tipps im Umgang mit den Kriechtieren
Der Salat aus dem eigenen Garten schmeckt am besten. Wenn da nur nicht der Ärger mit den Nacktschnecken wäre. Der NABU gibt Tipps, wie man die Schnecken mit einem "Salatregal" natürlich bekämpfen kann. Mehr

Nachhaltigkeitsindikatoren stehen auf rot

NABU und LNV sind enttäuscht
NABU und Landesnaturschutzverband ziehen nach drei Jahren intensiver Mitarbeit eine durchwachsene Bilanz der Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Baden-Württemberg. Viele Nachhaltigkeitsindikatoren stehen noch immer auf rot. Mehr

Mit Sinn und Verstand

Umweltpolitische Ansatzpunkte zur Haushaltssanierung
Abgesehen von Flugticketabgabe und der Besteuerung von Atom-Brennelementen greift das geplante Sparpaket der Bundesregierung, das am 7. Juni 2010 in Berlin vorgestellt wurde, zu kurz. Der NABU fordert seit Jahren den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Mehr

Virtuelle Einblicke ins Storchennest


NABU-Webcam zeigt Storchenfamilie mit zwei Jungen
Wie geht es beim Storchenmann "Rolf" zuhause zu? Wie füttern er und seine Frau ihre Jungen? Dieses und vieles mehr können Sie jetzt mit der Webcam des NABU Hamburg im Storchennest vom Hof Grundmann in den Vier- und Marschlanden beobachten. Mehr

Neues von den Senderstörchen

Hobors Junge wachsen prächtig/ Helmut brütet erfolglos
Hobor und seine Partnerin haben fünf Junge. Vier sind bereits beringt worden und wachsen prächtig heran. Das Nesthäkchen ist noch klein und schwach. Helmut indessen hat kein Glück bei der Brut. Die Eier die er bis heute bebrütet sind wahrscheinlich unbefruchtet. Mehr

Termine
In der Zeit vom 18.06.2010 bis 28.06.2010 bietet Ihnen der NABU bundesweit 254 Termine an. Zur Terminübersicht

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Schwarzer Tag für Eisbären und Thunfische

Der Eisbär und der Blauflossenthunfisch haben es nicht leicht. Die Vertragsstaaten des Washingtoner Artenschutzabkommens CITES lehnten es am Donnerstag bei ihrer Konferenz in Katar ab, den internationalen Handel mit dieser Fischart sowie mit Eisbären, Fellen und anderen Jagdtrophäen zu verbieten. Der Antrag bei den Bären, den die USA gestellt hatten, scheiterte v. a. am Widerstand der Europäer....

...Gegen ein generelles Handelsverbot für Eisbären sprachen sich in Doha vor allem die Vertreter Kanadas und Grönlands aus. Auch die EU-Staaten erklärten, der Eisbär werde schon jetzt genug geschützt, weil der Handel nur mit Einschränkungen erlaubt sei. Außerdem sei es zwar richtig, dass der Lebensraum der großen Bären schrumpft. "Das Eis schmilzt aber nicht so schnell, als dass dies die Eisbärenpopulation gefährdet", hieß es aus der EU-Delegation.

Die Tierschützer sprachen dagegen von einem "schwarzen Tag für den Eisbären". Daniela Freyer von der Organisation Pro Wildlife sagte: "Wenn von rund 20.000 Eisbären jährlich 1.000 gejagt werden, ist das sicherlich nicht nachhaltig." Der EU gehe es gar nicht nur um die Jagd. "Man möchte die USA abstrafen, weil sie bei Klimakonferenzen keine Zugeständnisse machen", erklärte Freyer. "Der Eisbär ist das Bauernopfer für die Klimadiskussion geworden." Das bedeutet, dass nicht nur der Klimawandel, sondern auch die Großwildjäger und Pelzhändler dem Polarbewohner in den nächsten Jahren weiter zusetzen werden.

Weltweit gibt es je nach Schätzung 20.000 bis 25.000 Eisbären. In den USA ist die Jagd auf den Polarbären (Ursus maritimus) generell verboten. In Grönland und Kanada ist die Eisbärjagd in einigen Regionen erlaubt...

Quelle: Ready for Nature / 23.06.2010

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Tja die Europäer ... hätte ich nie erwartet. Aber irgendwie sind alle großen Sprüche von Politikern und/oder den Zuständigen Gremien auch nur Schall und Rauch. Das Objekt spielt keine Rolle. Die Europäer sollten sich schämen !!! Aber auch hier gibt es ja mehr als genug Großwildjäger und reichlich Abnehmer für solche Dinge.

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Hartmuth
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NABU Newsletter 02. Juli 2010
Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
Sommerzeit ist Ferienzeit, und die verbringt man am besten in der Natur. Bei herrlichem Sonnenschein können Kinder viele Spiele machen, die auch das Gedächtnis schulen: Blüten, Blätter und Früchte sammeln, einprägen und dann wiederfinden, am Ende genüsslich essen oder einen Kranz daraus flechten. Das Naturerleben kommt jedenfalls nie zu kurz.

Auch auf einer Nachtwanderung in lauer Sommerluft lässt sich vieles entdecken und erlauschen, was sonst im Verborgenen bleibt: Rufende Käuzchen, ein schnaufender Igel, leuchtende Glühwürmchen und vieles mehr.

Naturspiele und Aktionen für Groß und Klein

Ich wünsche Ihnen spannende Sommerausflüge.

Ihr Eric Neuling

NABU gratuliert zu guter Felchen-Saison

Einfluss des Kormorans auf Felchenbestände offenbar unerheblich
Der NABU freut sich mit den Fischern, dass die Erträge der Bodensee-Felchen am Untersee stabil bleiben. In den vergangenen drei Jahren sind die Erträge sogar stark angewachsen und lagen 2009 deutlich über dem Mittelwert der vergangenen 50 Jahre - trotz Kormoran. Mehr

Ein Jahr Weltnaturerbe Wattenmeer

Der NABU sieht weiterhin erhebliche Schutzdefizite
Öl- und Gasförderung, Überfischung der Muschelbänke, Verwendung zerstörerischer Grundschleppnetze, dichter Schiffsverkehr und längst nicht immer naturgerechter Tourismus: Beim Schutz des Wattenmeers gibt es unverändert erhebliche Defizite. Mehr

Kommerzieller Walfang bleibt verboten

IWC-Tagung in Agadir hält an Moratorium fest
Der Walfang zu kommerziellen Zwecken bleibt vorerst verboten. Das entschieden die Teilnehmer des Internationalen Walfangkommission in Agadir. Das ist ein Riesenerfolg für die Meeressäuger. Einziger Wermutstropfen: Der Fang von Walen zu wissenschaftlichen Zwecken bleibt erlaubt. Mehr

NABU übernimmt Betreuung von fünf Vogelschutzgebieten

Vertrag mit dem Land Schleswig-Holstein unterzeichnet
Vertreter des NABU und des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) haben heute mit ihrer Unterschrift die Betreuung für fünf schleswig-holsteinische EU-Vogelschutzgebiete neu geregelt. In den Verträgen sind Aufgaben, Rechte und Pflichten beider Partner festgehalten. Mehr

Webcam-News: Vom 'Kommen und Gehen' der Kormorane

NABU dokumentiert erstmals Wanderungen von und nach Wallnau
Dank der installierten Webcam-Technik in der Kolonie im Wasservogelreservat Wallnau ist es nun möglich, beringte Kormorane aufzuspüren und auf Grund der Markierung auch individuell zu identifizieren. Ein in Dänemark gekennzeichneter Kormoran kontte so als Brutvogel in Wallnau erkannt werden. Mehr

Nachhaltiges Reisen in der Steppe

NABU-Konferenz holt Ökotourismus-Experten nach Kasachstan
Mit Erfolg beendet der NABU im August diesen Jahres das von der EU geförderte Ökotourismus-Projekt ETPACK. Eine internationale Ökotourismus-Konferenz vom 26. bis 27. August in Karaganda soll Kasachstan als Reiseziel bekannter machen und den Ökotourismus in Mittelasien vorstellen. Mehr

Aufruf zur Heuschreckenkartierung

NABU-Arbeitskreis sucht Mitstreiter in Berlin und Brandenburg

In Deutschland leben 85 Heuschreckenarten, in Brandenburg und Berlin immerhin noch 54. Bis 2012/13 ein Heuschrecken-Atlas erstellt werden. Der AK Heuschrecken sucht Mitstreiter zur Kartierung. Mehr

Umgang mit Wespen

Zusammenleben mit Wespen? Das geht!
Wer sich im Sommer bei schönem Wetter im Freien aufhält, kennt das Sirren: Die Wespen sind wieder unterwegs. Doch was ist zu tun, wenn man ein Wespennest am Haus hat? Der NABU gibt Tipps im richtigen Umgang mit den Tieren. Mehr

Mein schönstes Ferien-Naturerlebnis

NABU Hessen schreibt Sommerferien-Fotowettbewerb aus
Unter dem Motto "Mein schönstes Naturerlebnis" schreibt der NABU Hessen einen Fotowettbewerb aus, bei dem alle Urlauber aufgerufen sind, ein Digitalfoto ihres schönsten Naturerlebnisses einzuschicken. Das Foto soll zeigen, wie Menschen die biologische Vielfalt der Natur erleben und entdecken. Mehr

Was tun, wenn die Schlange beißt?

NABU gibt Tipps im Umgang mit den Reptilien
Über 2700 Schlangenarten gibt es auf der Welt. Aber nur fünf davon leben auch in Baden-Württemberg. Der NABU stellt die Arten vor, erläutert wo diese vorkommen, welche giftig sind und was bei einem Biss zu tun ist. Mehr

Biomasse als klimapolitische Zeitbombe

BirdLife-Studien fordern weltweite Produktionsstandards
Ob Holzverbrennung, Maisvergärung oder Kraftstoffe aus Rapsöl: Die energetische Nutzung von Biomasse ist längst nicht so grün, wie es den Anschein hat. Ihre Klimabilanz kann schlechter sein als bei Kohle oder Gas und der Anbau wirkt sich erheblich auf Natur und Landschaft aus. Mehr

Tausende Vogelfreunde bei der HanseBird im Tierpark Hagenbeck

Positive Bilanz des großen Vogelerlebnis-Wochenendes
Zum ersten Mal fand vom 25. bis 27. Juni im Tierpark Hagenbeck das Vogelerlebnis-Wochenende HanseBird statt. Der NABU Hamburg zieht als Veranstalter nun

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Und heute beginnt wieder die Stierhatz in Pamplona.
Für Verletze oder sogar noch schwerere Opfer habe ich kein Mitleid. Keine Krankenkasse der Welt sollte für Schäden beim Menschen zahlen.

Man kann diese Hatz nur verabscheuen.

Hier gehts zu einer Abstimmung der WELT

Hartmuth


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9. Juli 2010, 12:47
"Hitzewelle" am Nordpol

Frankfurt (WWF) 9. Juli 2010 Der "Nationale Schnee und Eis Daten Report" (NSIDC-Report) zum Zustand des arktischen Meereis weist einen neuen Rekord-Tiefststand aus. Demnach war die Eisfläche so klein wie in keinem Juni seit Beginn der Satelliten-Aufzeichnungen 1979. Dem Report zufolge ging das Meereis im vergangenen Monat um etwa 88.000 Quadratkilometer pro Tag zurück. Der Durchschnittswert liegt im Juni bei rund 53.000 Quadratkilometer täglich. Die Umweltschutzorganisation WWF sorgt sich aufgrund dieser Entwicklung über die verbliebenen Eisbär-Vorkommen im Nordpolarmeer. "Es ist kein guter Sommer für die Eisbären mm Nordpolarmeer. Ihr Lebensraum schmilzt ihnen offensichtlich immer schneller unter den Pfoten weg", sagt Volker Homes, Leiter WWF Artenschutz.

Der WWF beobachtet derzeit Eisbären in der Arktis, in Norwegen, der Hudson Bay und der südlichen Beaufort See. Vor allem im kanadischen Churchchill, in der westlichen Hudson Bay, sei die Situation der Eisbären dramatisch. Die Tagestemperaturen betragen dort derzeit um die 17 Grad Celsius (Der normale Durchschnittswert liegt bei 12 Grad Celsius.). Der WWF beobachtet derzeit drei Eisbären, die sich im Norden von Churchill an die verbliebenen, spärlichen Reste des Meereises klammern. "Solch hohe Temperaturen werden den Bären zum Verhängnis", erklärt Homes. Noch könnten die drei Bären auf Seehundjagd gehen, doch andere Artgenossen dieser Sub-Population seien hingegen bereits an Land gegangen. Die Tiere versuchten nun, soviel Energiereserven wie möglich zu sparen, was angesichts derart hoher Temperaturen nicht einfach sei. "Es ist ein Teufelskreis. Die Tiere magern unter diese Bedingungen immer weiter ab und werden geschwächt. Zugleich müssen sie im November länger ausharren, bis das Meereis zurückkommt und sie wieder auf Robbenjagd gehen können", sagt Volker Homes.

Nach WWF-Einschätzung müssen einige Eisbären durch die veränderten klimatischen Bedingungen eine Fastenperiode von bis zu 160 Tagen überstehen. "Auf eine derart lange Hungerzeit sind die Tiere physiologisch nicht ausgerichtet", sagt Volker Homes. In diesem Jahr hätten einige Bären durch die frühe Eisschmelze bereits 18 Tage länger fasten müssen. Jetzt hofft der WWF, dass das Meereis im kommenden Winter frühzeitig zurückkehrt. "Sollte es ähnlich spät zufrieren wie im letzten Jahr, könnten das viele Bären womöglich nicht Überleben", so Homes.

Quelle: Greenpeace Magazin / Online / 09.07.2010

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Hartmuth

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NABU Newsletter 09. Juli 2010

Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
im ganzen Land sind ab heute drei Tiere ganz besonders häufig zu entdecken. Großplakate mit Apollofalter, Weißstorch und Laubfrosch hängen jetzt in deutschen Städten. Sie sind Teil der NABU-Artenschutzkampagne "Fast weg ...". Denn diese drei Arten sind wie viele andere Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht. Der NABU setzt sich für ihren Schutz ein.

Welches Plakatmotiv gefällt Ihnen am besten? Stimmen Sie mit ab und gewinnen Sie ein Großplakat in Ihrem Wunschort für die nächste Plakatphase.

Apollofalter, Weißstorch und Laubfrosch? Bestes Motiv gesucht
Startschuss für die Artenschutzkampagne in Berlin!


Ich wünsche Ihnen ein schönes Sommer-Wochenende.

Ihre Julja Koch

Auf Wiedersehen!

Rund 84.000 Webcam-Besuche bei der Frohnauer Falkenfamilie
Nach dem Ausflug des Nachwuchses wurde die Webcam im Falkenkasten in der Johanneskirche Frohnau nun abgeschaltet. Eine Snapshot-Serie zeigt noch mal die wichtigsten Stationen im Leben "unserer" Falkenfamilie, die nun sechs Jungfalken in die Selbstständigkeit entlässt. Mehr

Kein Gehör am Runden Tisch

Dialog zur Gentechnikforschung verweigert
Am Runden Tisch zur Pflanzengenetik werden die Umweltverbände nicht länger teilnehmen. Der Grund: Neue Forschungsvorschläge, die sich mit den Risiken für Mensch und Natur auseinandersetzen, werden vom Bundesforschungsministerium ignoriert. Mehr

Millionen für ausgeräumte Landschaften

Fallstudie zur Schädlichkeit von Agrarsubventionen
Die bisherige EU-Agrarpolitik begünstigt mit ihren pauschalen Flächenprämien Landwirte mit einer intensiven, naturschädigenden Bewirtschaftung erheblich. Das hat der NABU in einer Fallstudie zur Schädlichkeit von Agrarsubventionen herausgefunden. Mehr

Überlebenskampf im Golf von Mexiko

Zugvögel fliegen in die Ölpest / Schildkröten werden evakuiert
Hunderttausende Tiere kämpfen am Golf von Mexiko um Ihr Leben. 70.000 Meeresschildkröten-Eier steht der Umzug nach Florida bevor. Für Zugvögel aus Nordamerika sieht es gefährlich aus. Anstelle von Rastplätzen zum Energie tanken erwartet sie eine ölverschmierte Landschaft. Mehr

Große Helden unterwegs auf alten Eichen

NABU-Naturfoto Juli: Seltener und geschützter Bockkäfer
Jedes Jahr im Sommer, wenn die Temperaturen die 20° C überschreiten und es schwül wird, kommen sie aus den alten Eichen ins Freie um sich fortzupflanzen. Die Rede ist von dem drittgrößten Käfer Mitteleuropas, dem seltenen Heldbock, auch Großer Eichenbock genannt. Mehr

Waschbär dezimiert Kormorangelege

Videobeweis: Andy Kleinschmidt filmte an den Paretzer Tonstichen
Schon mehrfach wurde beobachtet, dass Waschbären in Kormorankolonien eindringen, um sich an Eiern oder Jungvögeln gütlich zu tun. Vermutlich erstmalig wurde jetzt im Film festgehalten, wie ein Waschbär an den Paretzer Tonstichen (Brandenburg) Kormorannester ausraubt. Mehr

Getötete Kormorane: 5.000 - Effekt: Null

NABU kritisiert hohe Zahl getöteter Kormorane scharf
Der NABU kritisiert scharf, dass in Baden-Württemberg in den vergangenen fünf Jahren weit über 5.000 Kormorane abgeschossen wurden und bietet einen Kompromiss zur geplanten Veschärfung der Kormoranverordnung an. Mehr

Auch Vögel brauchen Wasser

Jetzt Vogeltränken aufstellen
Der NABU bittet Naturfreunde, wegen des extrem trockenen Wetters jetzt Vogeltränken aufzustellen. Das Leben spendende Nass muss allerdings täglich gereinigt und gewechselt werden, da kleine Wasserstellen im letzten Jahr tausende Vögel tödlich mit Trichomonaden infizierten. Mehr

Keine Angst vor den Wespen

NABU gibt Tipps im Umgang mit den Hautflüglern
Wer sich im Sommer bei schönem Wetter im Freien aufhält, kennt das Sirren: Die Wespen sind wieder unterwegs. Doch was ist zu tun, wenn man ein Wespennest am Haus hat? Der NABU gibt Tipps im richtigen Umgang mit den Tieren. Mehr

Mehr Akzeptanz für den Biber

Biber-Positionspapier soll helfen, Konflikte dauerhaft zu vermeiden
Die Wiederausbreitung des Bibers in Brandenburg wird nicht von allen Menschen begrüßt. Das NABU-Positionspapier soll helfen, Akzeptanz für den Landschaftsbauer Biber zu schaffen und Konflikte zwischen Mensch und Biber dauerhaft zu vermeiden. Mehr

Termine
In der Zeit vom 09.07.2010 bis 19.07.2010 bietet Ihnen der NABU bundesweit 195 Termine an. Zur Terminübersicht

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Bild.de

Oberhausen scheint der neue Wallfahrtsort für spanische Fußball-Fans zu werden…

Nachdem sich Kraken-Orakel Paul aus dem Oberhausener Sea-Life-Aquarium für Spanien als Weltmeister „ausgeprochen“ hat, schreibt die Fan-Freundschaft zwischen den Spaniern und dem achtarmigen Meerestier ein neues „Liebes“-Kapitel.

Immerhin sagte der Oktupus bisher alle sechs deutschen WM-Spiele richtig voraus! Jetzt sollen seine hellseherischen Fähigkeiten mit der WM-Titel-Prognose eine Fortsetzung finden.

Paul hat immer Recht. Ohnehin gelten Kraken als die intelligentesten Weichtiere.

Weltstar Paul

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



WWF-Kampagne zum Schutz der March-Thaya-Auen.
Aufzählung "Lebendes" Plakat, Biberbau-Aktion und Lichtinstallation.


Wien. (sf) Beim Aufwachsen scheint es scheint wie ein ganz normaler Morgen. Doch plötzlich hüpfen Frösche übers Bett, innerhalb von Sekunden wächst die ganze Wohnung mit Kletterpflanzen zu. Auch die Straßen in Wien sind vollständig zugewachsen, Störche nisten vor dem Parlament. Dies sind Szenen aus dem einminütigen Werbespot der Naturschutzorganisation WWF, mit dem sie auf die Bedrohung der March-Thaya-Auen aufmerksam macht.........

Wenn Kletterpflanzen Wien erobern und Störche vor dem Parlament nisten

Die Au schlägt zurück!

Viele Grüße von
Brit

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry



Deutsche Antarktisstation verzeichnet Kälterekord

Bremerhaven - Während Deutschland unter der Hitzewelle stöhnt, ist es in der Antarktis so kalt wie lange nicht. Die deutsche Forschungsstation hat dort einen Kälterekord gemessen. Mit minus 50,2 Grad Celsius sei es der niedrigste Wert seit mindestens 29 Jahren, sagte der Polar-Meteorologe des Bremerhavener Alfred-Wegener- Institutes, Gert König-Langlo. Normalerweise ist es in der Mitte des antarktischen Winters etwa 20 Grad Celsius wärmer als jetzt. Der Kälterekord sei aber keine Erscheinung des Klimawandels, sondern ein regionales Wetterphänomen, sagte der Wissenschaftler.

Do, 15. Jul. 2010, 12:56 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

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Hartmuth
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