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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Heute früh waren die Großen auf der kleinen Anlage. Tosca lief die ganze Zeit vor und zurück und wiegte ihren Kopf. Erst als Nancy ankam hörte sie auf. Etwas später wurden sie wieder auf die große Anlage gelassen.
Kurz nach neun


Tosca beim vor und zurück laufen


Heute früh, war es schon sehr warm

So eine hübsche Bärin


Sehr, sehr warm

Katjuscha schmuste mit dem Holzstamm




Bei Devi und Sutra war Krach. Sehr interessant für Nancy



Abkühlung

Die beiden Freundinnen

Kleine Luftkühlung


Warten auf die Fütterung

Dauergast

Ein Zweig für eine

Für zwei

Für drei.
Ich nehme aber an, daß die Großen nach Knut auch Zweige bekommen haben

Sooo schön


32°




Nach der Fütterung. Ich möchte nicht wissen, wie heiß die Steine sind



Die Wölfe ruhten auch


Siddy

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Bhumipol mit "Schnee" auf dem Kopf

Siddy wartet auf die Fütterung

Jana


Am Nachmittag lagen Nancy und Tosca in der Sonne, und Katjuscha im schattigen Höhleneingang.



Auch Schweine müssen bei der Hitze viel trinken.

Auch die kleinen Warzenschweine, die mächtig gewachsen sind.



Fütterung bei den Wölfen

Frau Weckert versuchte vergeblich die Kleinen heraus zu locken. Sie hatte extra kleine Stückchen Fleisch und Gehacktes dabei. Die Kleinen blieben in der Höhle.


Snack bei den Lamas


frische Dauerwelle

Er oder sie müßte auch mal zum Friseur.

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Die Trampeltierstute wurde eingeschläfert. Sie wurde nach Auskunft eines Pflegers 23 Jahre alt. Der Hengst kam in einen Tierpark.
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Zweifacher Nachwuchs bei den Rotbunten Schweinen im Berliner Zoo!
Zu den besonders wertvollen Haustieren des Berliner Zoos zählen die norddeutschen Rotbunten Schweine. Eins war die Rasse bei der dänischen Bevölkerungsminderheit im Norden Deutschlands verbreitet, die mit diesen Tieren in ihren Landesfarben - rot–weiß-rot – ihre Besonderheit zum Ausdruck bringen wollten. Daher tragen diese Hausschweine auch ihren inoffiziellen Rassennamen „Protestschweine“.
Die Rasse wurde 1954 offiziell anerkannt, verschwand aber etwa 20 Jahre später wegen Nichtbeachtung aus dem bäuerlichen Leben. Die Rasse wurde fast vollständig von den typischen schwarzbunten Schweinen der deutschen Bevölkerung verdrängt.
Durch die Aufmerksamkeit der verantwortlichen Mitarbeiter der alljährlichen Grünen Woche sowie von Prof. Werner Plarre vom Museumsdorf Düppel kamen schließlich drei Schweinesauen in den Berliner Zoo, die äußerlich kaum etwas mit dem bekannten Bild der echten Rotbunten Schweinen zu tun hatten. Durch Einkreuzen von Wildschweinen und Ungarischen Wollschweinen entstand schließlich ein Typ, der fast dem ursprünglichen Rotbunten Schweinen entsprach und nun auch wieder offiziell anerkannt ist, obwohl er nach Ansicht von Prof. Plarre mit einem Gewicht von etwa 350 kg noch zu großrahmig ist.
Die Ursprungstiere im Berliner Zoo wurden in der Zwischenzeit durch Nachzuchttiere aus dem Zoo Gelsenkirchen ersetzt, die der Berliner Zoo von dort geschenkt bekam.
Die junge Sau brachte im Frühling diesen Jahres einen vierköpfigen Wurf zur Welt, von dem zwei Ferkel gesund und munter heranwachsen. Die Jungschweinchen haben inzwischen ihre Anlage am Tierkinderzoo erobert und begeistern durch ihre Munterkeit nicht nur die Kleinen unter den Besuchern des Zoos.





Wölfe und Wölfchen

















Doris
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Doris
ich bin begeistert, dass die hübschen rotbunten Schweinchen nicht verloren gingen und auch über die Erläuterung grundsätzlich.
Die Wölfchen sind ja zu niedlich, aber das sind die Babys allgemein. Schade, dass sie so schnell wachsen.
Deshalb schnell noch eine Weile die kleinen Wölfchen mitbringen ... die Schweinchen auch ... und so
Uli
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Siesta

Siddy versuchte sich unterm Eingang durch zu graben


Mittagessen


Ko Raya spielt mit Sand wie jeden Tag

Der kleine Steinbock wächst und gedeiht

Bei angenehmen Temperaturen von 22° für die Tiere und die meisten Menschen lagen die Großen auf der Anlage. Nancy und Tosca wie immer zusammen und Katjuscha wie immer in der Höhle.





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Siddy fand heute morgen noch ein paar Möhren im Wasser.

Ein Zweiglein zum spielen




Tosca

Piccolo

gemeinsames Ruhen bei den Hinterwälder Rindern

und immer wieder grüßt das Murmeltier


Die kleinen Kormorane wachsen schnell.

Kigoma



Das kleine Wölfchen und ein großes Stück Fleisch




Während der Fütterung trauen sich die kleinen Wölfe noch nicht so richtig raus. Sie warten bis der Pfleger die Anlage verlassen hat.
Hier ein kleines Video von der heutigen Fütterung.
http://www.youtube.com/watch?v=4EQ_BwhVVos
Abschließend noch eine traurige Mitteilung. Tapir - Männchen Birk, der Vater von Maja wurde vor ein paar Tagen eingeschläfert. Er litt ja schon sehr lange an einer schmerzhaftne Gelenkserkrankung. Hier noch ein Erinnerungsfoto von Birk. Nicht nur Ronja und Maja werden ihn vermissen.

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Siddy buddelte wieder Krater



Tosca

Sie beschäftigte sich mit dem Zweig


Katjuscha wie immer in der Höhle


Nancy


Petzi

Ko Raya spielte wieder mit Sand und Zweiglein

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Dieser kleine Fuchs lag tief schlafend mitten auf der Rotbüffel Anlage.



Der Fuchs buddelte ein Loch, und die Büffel schauen zu.


Die Warzenschwein-Drillinge freuen sich über frisches Gras.

Maika


Bhumipol

Giannas "heimliche Liebe" Jürgen



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