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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Hallo Frans,
danke für die Information. Ich habe mir das Video aus der WDR Mediathek schon angesehen. Doch vermissen werde ich Lars im Berliner Zoo sehr. Irgendwie gehörte er einfach dazu.
Schön, dass es ihm gut geht. Doch wer weiss, wie es in ihm aussieht? Das weiss keiner von uns. Sicher wird er seine Frauen aus dem Berliner Zoo vermissen.
LG nach Appeldorn
Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Das große Eisbärengehege
Kivu geb. 24.02.2007
Der neueste Nachwuchs bei den Bonobos geb. 26.10.2009
Berni
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Hallo Sylvia,
danke für die schönen Bilder aus dem Zoo. Die Eisbärenanlage sieht sehr traurig aus. Sie ist richtig verwaist. Lars fehlt allen, ich kann mir nicht vorstellen, dass er für immer in Wuppertal bleiben soll. 
LG Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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@ Elke Frank
Liebe Elke,
es gibt bei Youtube kleine Videos unter "Eisbaer Wuppertal", und wenn Du da siehst, wie Lars schwimmt und ausgelassen mit einem Ball spielt (offenbar ein Spezialspielzeug), dann siehst Du, daß es ihm gut geht.
An seinem Verhalten kann ich zumindest nicht ablesen, daß ihm irgendetwas fehlt. Fast möchte ich sagen, es scheint ihm dort sogar besser zu gehen...
So haben wir ihn im Zoo Berlin ja leider nicht sehen dürfen. Wie schade!
Man hört die bewundernden Stimmen der Zuschauer aus dem Hintergrund, und ich habe den Eindruck, in Wuppertal wissen sie sehr wohl , daß sie mit Lars ein ganz besonderes Tier bekommen haben.
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Katharina,
danke für den Hinweis auf die Filme und Deinen Beitrag. Ich kann ja leider keine Filme schauen, gucke mir dafür aber die verfügbaren Fotos gern etwas genauer an. Ich teile Deine Einschätzung.
Und ich freue mich sehr darüber wie positiv die Besucher in Wuppertal auf Lars reagieren.
Lieben Gruss
Barbara
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@ Katharina
So kommt es mir auch vor. Am Dienstag habe ich Lars in seinem neuen Zoo besucht und er lag dort, als wäre er nie in Berlin gewesen.
In dem kleinen Film vom WDR sieht und hört man einen begeisterten Zoochef, er gerät geradezu ins Schwärmen vor Begeisterung über seinen neuen Bären, "Lars ist ein toller Bär" sagt er. Und wie Frans berichtet, antwortet er sogar freundlich auf Mails ...
Die Nacht und Nebel Aktion hat mich sehr geschockt, aber ich finde auch, dass Lars ein Glücksbär ist und die Besucher lieben ihn schon heiß und innig. Wenn Jerka ihn auch liebt, ist sein Umzug perfekt.
Uli
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Lars hat es gut.
Er hat Spielzeug, sauberes Wasser und einen Zoodirektor, der auf emails antwortet.
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Heute habe die eine junge Wölfin zum ersten Mal auf der Anlage gesehen. Die andere soll noch in der Höhle sein.
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Wuppertal 30. Oktober 2009
 Eisbär Lars wird zum neuen Liebling der Zoo-Besucher
von Julia Klinkusch
Der Bär aus Berlin ist auf dem besten Weg, ein waschechter Wuppertaler zu werden. In seinem Gehege fühlt er sich augenscheinlich wohl.
Wuppertal. Neues Leben im Eisbärgehege: Lars, der vor etwas mehr als einer Woche aus Berlin im Wuppertaler Zoo eingetroffen ist, hat inzwischen sein neues Territorium erobert. „Lars hat derzeit die komplette Außenanlage zur freien Verfügung, kann sich an alles gewöhnen“, sagt Zoo-Kurator André Stadler. „Bis jetzt hat er sich schon gut bei uns eingelebt.“
Der Eisbär-Mann nutzt die Möglichkeiten seines neuen Geheges ausgiebig. Er taucht und schwimmt viel. Besondere Freude bereitet ihm sein Spielzeug, viele Bälle und Plastiktonnen. „Lars ist ein ganz toller Bär. Er ist sehr lebhaft“, schwärmt Stadler, der schnell zum Fan des Neuzugangs geworden ist. Auch für die Besucher ist der Neue im Eisbärgehege ein Erlebnis. „Momentan drücken sich die Gäste bei Lars die Nasen platt.“
„Lars soll Boris nicht ersetzen. Boris war einzigartig und Lars ist auf seine Art auch einzigartig.“
André Stadler, Zoo-Kurator, über Lars und seinen Vorgänger Boris, der vor einigen Wochen an Altersschwäche gestorben ist...
Das liegt aber nicht nur daran, dass Lars der Vater von Deutschlands berühmtestem Eisbär ist. „Nein, Lars bringt wieder Leben in die Eisbär-Ecke. Boris war schon sehr alt, nicht mehr so agil.“ Der alte Eisbär war vor einigen Wochen an Altersschwäche gestorben. „Dass das passieren musste, wussten wir. Es ist traurig, aber gehört zum Zooleben dazu.“ Dennoch, und das ist dem Zoo-Kurator besonders wichtig, soll Lars Boris nicht ersetzen. „Boris war einzigartig und Lars ist auf seine Art auch einzigartig.“
Vielleicht wird es eines Tages noch mehr Leben im Eisbärengehege geben. Kleines Leben. Doch zunächst müssen sich Lars – der seine Zeugungsfähigkeit in Berlin bereits unter Beweis gestellt hat – und Eisbärendame Jerka aneinander gewöhnen. „Natürlich wollen wir die beiden Bären eines Tages zusammenführen. Pläne dafür gibt es aber noch nicht“, sagt André Stadler.
„Irgendwann möchten wir mit den beiden züchten. Kleine Eisbären wären toll.“ ...und über seine Hoffnungen auf ein gutes Einvernehmen zwischen Lars und Zoo-Bärin Jerka.
„Wir werden den passenden Moment abwarten. Natürlich nicht, wenn beide schlechte Laune haben.“ Derzeit können sich Lars und Jerka im Innengehege schon sehen und riechen. Ob sie sich auch noch nach dem ersten Treffen „riechen“ können, muss sich zeigen. „Irgendwann möchten wir mit den beiden züchten. Kleine Eisbären wären toll.“
Für Stadler spielt es übrigens keine Rolle, dass Lars Vater eines berühmten Sohns ist. „Lars besticht durch seinen eigenen Charakter.“
Fotogallerie
Quelle
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Hallo Uli,
ich freue mich so sehr Lars ENDLICH spielen zu sehen.
Danke für den Bericht
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