#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
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Im Forum "TV-und Veranstaltungstipps" ist der Link zur Orang Utan Dokumentation von Hannes Jaenicke!



Aus der BZ von heute über Tiertansport aus dem Zoo.
http://tinyurl.com/6l8zcl



Schön, dass es Herrn Bode noch gibt!

Bernhard Blaszkiewitz winkt ab: „Alles ganz normal. Eine Aktion zwischen zwei Zoos. Die Spanier wollten die Makaken haben. Wir wollten eine neue Affenart ansiedeln – die südostasiatischen Bären-Makaken


Warum brauchen wir im Zoo eine neue Affenart? Wenn die Makaken abgeschoben werden, könnte der frei werdende Platz den anderen Affen zugute kommen. Dann müsste Orang Utan Kevin nicht auf dem Dachboden hausen. Nicht gerade angenehm im Sommer!



Ich habe die Ursache für die vielen Geburten im Zoo gefunden: es ist der Lehrermangel. Das ist in Bärlin doch bestimmt so wie bei uns in Niedersachsen. Seit Jahren fallen die Biologiestunden oft aus. Und dann muss sich keiner wundern, wenn dann die Menschen nicht mehr wissen, was passiert, wenn man ein weibliches und ein männliches Tier zusammen in einem Gehege hält. Wie in Hamm: abends sind noch zwei und morgens sieben.

Und so kommt es dann zu dem, was der Berliner Tierschutzbeauftragte als "Rekordsucht" bezeichnet hat.Nein Herr Lüdcke, dass ist keine Rekordsucht, das passiert einfach so.



Aus der heutigen Berliner Morgenpost:

Jaguarbaby beim Spielen verletzt
Sonntag, 17. August 2008 02:41
Seit rund zwei Monaten begeistern die beiden tapsigen Jaguarbabys die Besucher des Berliner Zoos. Nun versperren mehrere Holzplatten den Blick auf das Jaguargehege im Raubtierhaus.


http://tinyurl.com/64y4y6





Liebe Freunde,

hier die traurige Nachricht des Tages. Alle unsere Hoffnung hat nicht geholfen: das kleine Jaguarmädchen ist nach Aussagen von Pflegern tot.

Es war ein zauberhaftes kleines Wesen und es macht ich traurig, betroffen und wütend zugleich.

Ein harter, glatter Boden, ein hochgestellter Baumstamm und ein zartes, kleines Jaguarbaby. Das kann nicht gut gehen.

Zoobesucher melden: die Bretter vor dem Käfig sind wieder weg und Mutter mit dem verbleibenden Jungtier sind wieder zu sehen.

Doris




Freud und Leid liegen so dicht beieinander. Wir freuen uns das es Knut besser geht... an einer anderen Stelle im Zoo trauert eine Jaguar Mutter über den Verlust eines ihrer Kinder.

Ein Tod der nicht sein musste ...

Die Meldung stimmt unheimlich traurig.

Hartmuth



www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
-
Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !


In der Berliner Morgenpost vom 17.08. stand:

"Die beiden haben ein bisschen zu wild getobt", sagt Zoo-Kurator Heiner Klös. Dabei habe sich eines der Jaguar-Babys beide Hinterpfoten verstaucht oder geprellt, so Klös.


Woran ist das Jaguar-Baby gestorben, an einer Verstauchung stirbt man meines Wissens nicht.

Oder dürfen wir den Grund nicht erfahren??




Das ist eine traurige Meldung!!
Wieso kommt es zu solchen Unfällen!!!!

Das kleine Jaguarmädchen gefallen und jetzt gestorben!!!
War der Unterboden zu hart der Baum zu hoch????

Bei Jungtieren ist der Körperbau elastisch und weich wie bei Katzen auch!!

Warum?Und wieder Spekulationen im Zoo Bereich und keine
Aussage wie es wirklich wahr!!!

Das kleine Wesen war putzmunter bei meinem letzten Zoo-Besuch im Zoo im Juli!!!

Fee




Guten Morgen!

Wenn kein Pfleger gesehen hat, wie es passiert ist, sollte man sich zurückhalten, den Besuchern eine Erklärung anzubieten, die Fragen aufwirft.

Es wird doch von Zooverantwortlichen so gern der Vergleich mit der Wildnis gezogen( siehe Eisbären in der Wildnis haben auch Würmer): wo sind denn in der Wildnis für Jaguarjunge harte Betonböden und gekachelte Wände zu finden?

Sobald sich Wildtiere in der Obhut des Menschen befinden, obliegt es doch wohl uns die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass es den Tieren in ihren Gehegen so gut wie möglich geht, dass sie über das Schlafen und Fressen hinaus Beschäftigungsmöglichkeiten haben, dass sie ausreichend und zeitnah medizinisch versorgt werden und dass ihre Gehege so gestaltet sind, dass der Bewegungsdrang verletzungsfrei ausgelebt werden kann.

Der Verweis auf die Wildnis zieht dann nicht mehr.

Barbara


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