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Thema: ZOO Berlin und TIERPARK Berlin Bewertung:  |
Spreewaldmarion
Die Wasserschweinchen sind niedlich.
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Danke an alle Fotogräfinnen für die tägliche Berichterstattung und für die schönen Bilder.
Die Tierbabys sind immer wonnig und z.Zt. kommen ja fast täglich neue Kinder.
Bei der Hitze müßt ihr viel und ab und zu ein 
Uli
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Der Marabu pfriemelte mit einem Zweig

Das kleine Bongo Kalb


Eine kleine Elan Antilope




Jana drehte ihre Runden auf der Anlage



Das beste was ein Nashorn bei der Wärme machen kann

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Sylvia
Maika und Bumiphol vernachlaessigen den Garten
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Petzi

Siddy



Petzi traute sich aus der Höhle


Ja, Ludmila, es ist keiner mehr da, der an den Pflanzen pfriemelt
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Siddy vergnügte sich heute Morgen mit dem Zweig im Wasser.

unter Beobachtung von Pelle





Pelle sieht man zurzeit oftmals alleine auf der Anlage, ab und zu verschwindet er auch in die Höhle, wo die anderen sind.
Es ist inzwischen sicher, dass junge Wölfe geboren wurden. Es wird sogar vermutet, dass beide Weibchen jeweils einen Wurf Junge haben.

Frühstück bei den kleinen Warzenschweinen.

"Klettermax" Nasenbär


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Sylvia
Es ist schoen Petzi draussen zu sehen.
Monika
Ich dachte, es gibt nur eine Alpha-Weibchen. Pelle weiss bestimmt besser als ich. Hoffentlich geht alles gut.
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Raubtierhaus: LÖWEN
Nathan und Miron
Heute war es mal wieder so weit das Nicole und Mario Ihre morgenliche spielzeit bei Nathan und Miron machten.Sie spielten mit der Bowlingkugel von Paul wieder rum,mit der Kokosnuss und kuschelten mit den beiden Pflegern rum.Miron hat wieder mal seine Flasche bekommen, aber keine Milch ich denke mal das das Tee ist.
Danch haben beide zum Abschied wieder ein Stück Fleisch bekommen.
Paul und Amira
Paul und Amira waren wieder draussen.Amira hat unter ihrem Baum geschlafen und Paul ist ab und zu rum gelaufen.Die beiden haben dann kurz vor 13 Uhr auch mit einandere wieder gespielt und getobt,sie sind durch die ganze Anlage gerannt das sah sehr cool aus.
Aru
Aru war wieder drin,man hat ihn leider heute morgen nicht mal das Schmusegitter zu Akeity gelassen.Sonst war er beim Schlafen oben auf dem Brett oder unten auf den Boden.
Akeity
Akeity war heute neben Aru sein Gehege.Sie hat vor den Schusegitter geschlafen und gedöhst.
Die Löwenbabys
Die Löwenbabys waren heute wieder in der Wurfbox wurden per Flasche und paar Stücken Fleisch gefüttert.
Die Tierpfleger machen fast immer das die Wurfbox nur ein viertel auf ist und nicht ganz das die kleinen eine rückszugs gelegenheit haben.
Steve
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Hallo Steve, danke für die Informationen.
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Der Kragenbär um 9.00

Pelle

Siddy

Petzi

Siddys ausgebuddelter Sandhaufen

abgerutscht


Der Gibbon turnte auf der Insel rum

Bao Bao ließ es sich schmecken

Petzi

Zweige abreißen macht Spaß



Ein etwas zähes Rübchen


Ko Raya buddelte wieder Löcher in den Sand


Bauch schubbern


Elefant könnte auch drum herum gehen





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Elefant könnte auch drum herum gehen
Macht aber keinen Spass, liebe Sylvia.
Ich habe immer Spass und Freude an deinen Fotos.
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Schlammbad bei den Elefanten und KoRaya ist natürlich dabei


























Doris
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Siddy grub mal keine Krater, sondern lag


Ein kleiner Löwe wird auch mal müde

Familie Nyala

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Zoo:
Besucherzahlen sinken stetig
Besucherschwund, schrumpfende Subventionen und weniger Spenden. Der Zoo sucht nach Einnahmequellen.
Die Finanzdecke des Zoos wird immer dünner. Nicht erst seit dem Tod von Eisbär Knut Ende März kommen immer weniger Besucher. Thomas Ziolko (38), Vorsitzender der Fördergemeinschaft der Hauptstadt-Zoos, schätzt, dass die Einnahmen des Zoos innerhalb von vier Jahren um ein dramatisches Drittel gesunken sind.
Lieben die Berliner ihre Zoo-Tiere nicht mehr? Weniger Besucher, weniger verkaufte Eintrittskarten. Die Spendenbereitschaft der Berliner hat nachgelassen. Immer weniger wollen Tierpaten werden und zudem kürzt der Senat auch noch die Subventionen.
„Noch kann der Zoo sein Finanzloch durch Rücklagen auffüllen. Doch irgendwann sind auch diese Rücklagen aufgebraucht“, warnt Ziolko und schaut besorgt auf die Zahlen.
► Im Jahr 2008 hatte der Zoo einen Umsatz von etwas über 16 Millionen Euro gemacht, davon 14,9 Millionen Euro durch Eintrittskarten eingenommen.
► Das sah ein Jahr später schon nicht mehr so gut aus: Der Umsatz hatte sich um fast eine Million Euro verringert. Der Erlös durch den Kartenverkauf lag bei 14,4 Millionen Euro.
► Der Abwärtstrend verfestigte sich 2010. Der Zoo registrierte nur noch 2.884.053 Besucher (2008 waren es 3.001.537), verkaufte jeweils 109.980 Tagestickets und 826 Jahreskarten weniger.
Thomas Ziolko verweist darauf, dass dem Zoo im vergangenen Jahr die Spenden weggebrochen sind: „Da gab es einen Rückgang von 41 Prozent.“ Und er kritisiert die Stagnation bei den Tierpatenschaften: „Da liegen wir aktuell bei 177. Die Zoos in Leipzig und Basel liegen bei etwa 300. Es muss von den Verantwortlichen einfach mehr Werbung in dieser Richtung gemacht werden“, fordert der Chef der Fördergemeinschaft.
Der Zoo soll attraktiver werden. Auch das kostet. „Raubtier- und Nashornhaus sollen neu gemacht werden. Da stehen Millionenbeträge an. Das kann der Zoo nicht alles aus seinen Rücklagen bezahlen, sonst ist er irgendwann pleite“, warnt Ziolko.
Quelle/Copyright: BZ Berlin / Online und Printausgabe / 15.05.2011
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Hartmuth
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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Wenn die Zooleitung in den Jahren 2007/2008 marketingtechnisch auf einem modernen Standard gewesen wäre, hätte man mit Knut Millionen mehr einnehmen können.
Auch die Verpachtung des kleinen Kiosk an Knuts alter Anlage hätte die Zooleitung in Eigenregie übernehmen können, anstelle den Kiosk an den Souvenir Shop zu verpachten.
Alles Gelder in Millionenhöhe, die nicht genutzt wurden, weil die Zooleitung es nicht wollte.
Ich kenne einige Besucher, die unter dieser Zooleitung niemals eine Patenschaft übernehmen werden, und ich kann mir gut vorstellen, daß einige Spender auch so denken.
Der Zoo Berlin hatte doch das berühmteste Zootier der Welt. Und was hat man werbungsmäßig draus gemacht? Außer wenigen Souvenir Artikeln, nichts.
Zitat:
„Noch kann der Zoo sein Finanzloch durch Rücklagen auffüllen. Doch irgendwann sind auch diese Rücklagen aufgebraucht“, warnt Ziolko und schaut besorgt auf die Zahlen.
Für mich klingt dieser Satz wie Hohn.
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