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Thema: Tierpark Berlin Bewertung:  |
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Hallo Sylvia,
ich bin auch der festen Meinung, dass nur auf den Druck der vielen Fans, Knut umgezogen ist. Deshalb wurden die Brillenbären Hals über Kopf nach Friedrichsfelde gebracht. Von wegen lange geplant!
Ich würde mich auch freuen, wenn wir uns mal im Zoo bei Knut treffen, zumal ich auch einen Kater namens Micky habe. Das paßt doch prima.
Hallo Hartmut,
ich habe beschlossen, am Nachmittag 'mal im Zoo vorbeizuschauen. Wenn es allerdings so voll ist, bleibe ich nicht so lange. Oder ich nehme mir ein Buch mit und gehe in den Tiergarten- Teil. Zum Tierpark schaffe ich es in dieser Woche nicht. Aber vielleicht ist es besser, man schaut in der nächsten Woche nach den Brillenbären. Vielleicht haben sie dann ein richtiges Quartier.
L.G. Gisela
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Hallo Gisela, ich sehe es auch so mit dem Knall auf Fall. Wär toll wenn wir uns treffen könnten. Ich unterhalte mich sehr gerne mit Menschen, die auch kritisch sind. Ich finde z.B. die Käfige im Zoo für die kleineren Raubkatzen viel zu klein. Die sind ja nur etwas größer als die Tiere selber ohne Rückzugmöglichkeit. Vielleicht wird ja da was mit Knut's einnahmen gemacht. Hoffe ich mir sehr und das Riesenrad ist für die Tiere katastrophal. Der Baulärm und durch die Gondeln Licht Schatten im Wechsel aber ändern können wir es nicht mehr.Leider. Ich finde das Riesenrad gut in der City West gut aber nicht am Zoo.
So einen schönen Abend wünschen Sylvia & Micky
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Hallo Hartmuth,
Du wolltest wissen, ob im ARD Film etwas über die Brillenbären gesagt wurde? Thomas Dörflein sagte: "Die Brillenbären sind in den Tierpark verreist. Zu ihren Verwandten!!"
Das kann man nun deuten, wie man will. Es kann heißen, solange Knut in Berlin ist, bleiben sie dort. Dann kommen sie wieder zurück.
Interessant fand ich auch die Äußerungen von Blaszkiewitz, der meinte, dass Knut in dieser Anlage erwachsen werden kann. So, drei bis vier Jahre, bis er geschlechtsreif ist.
Das kann man auch unterschiedlich interpretieren. Kann heißen: 'mal sehen, was bis dahin passiert!
Noch einen schönen Tag! Vielleicht bis morgen Abend bei Knut?!
L.G. Gisela
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Hallo Gisela.
Gerade habe ich mir den Knut Beitrag angeschaut. Habe auch die Aussage gehört. Klingt schon sehr merkwürdig. Aber das wird TD vorgegeben. Er drückt es halt so aus, war eine ganz kleine Pause zwischen den Wörtern. Schließlich steht der Direx dahinter.
Das heißt, man hat irgendwelche Pläne. Man sucht für Knut ein Weibchen, später. Bleibt er doch hier ?
Aber die Antwort auf diese Frage wird noch lange auf sich warten lassen und wir haben Knut nun auch noch lange hier 
Zoobesuch am Sonntagabend. Ist eigentlich geplant, aber mal sehen wie das Wetter sein wird.
Hartmuth
www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Hallo Hartmuth (und andere Interessierte)
Wenn sie später das Video von heute früh unter::-
http://www.rbb-online.de/_/knut/multimediakonsole_jsp/key=multimedia__6202578.html
- - - anschauen, bitte ich sie genau hinzusehen. Vielleicht fällt ihnen auch auf, dass Thomas auf die Frage nach den Brillenbären doch ein wenig sonderbar und mit einem Lachen geantwortet hat. Eigentlich war das doch eine ganz normale Frage des Reporters? Und die Reaktion von Thomas Dörflein hat mir sehr zu denken gegeben. Der Mann scheint so ehrlich und aufrichtig zu sein, dass er anscheinend nicht ohne Hemmungen die Unwahrheit sagen könnte?! Das ist aber meine ganz persönliche Meinung und Beobachtung!
Für mich war das Video ziemlich traurig anzuschauen. Nachdem Th.D. das Gehege mit lautem Türschlag verließ, versuchte Knut vergeblich, hinter ihm her zu spurten. Dabei rutschte er am Wasserfall ab, was bei Knut, dank des dicken Fells, ja keine Blessuren hinterlassen hat. Aber traurig fand ich diese Situation schon ein wenig. Und ich glaube, dass Knut noch sehr lange nicht abgenabelt sein wird! Eigentlich verständlich bei solch einer liebevollen Handaufzucht!
Ich wünsche ein schönes Wochenende!
amarillo
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Giraffenmädchen im Tierpark Berlin geboren: Schon 1,90 Meter groß
Berlin (dpa/bb) - «Inge» heißt der neue Giraffen-Nachwuchs im Tierpark Berlin. Die kleine Uganda-Giraffe wurde gerade geboren und misst schon knapp 1,90 Meter Scheitelhöhe. Dies teilte Tierpark-Direktor Bernhard Blaszkiewitz am Donnerstag in einer Pressemitteilung mit. Mittwochvormittag gegen 10.00 Uhr kam «Inge» zur Welt, bereits mittags stand das junge Tier, wenn auch noch wackelig, auf eigenen Beinen und begann zu saugen. Mutter «Elli», die vor 20 Jahren im Tierpark Berlin geboren wurde, sei mit dem nun achten Kalb eine erfahrene Mutter.
erschienen am 02.08.2007 um 17:09 Uhr
© Berliner Morgenpost
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Ich habe gerade an Herrn Kronburger wegen der Brillenbären geschrieben. Vor allem, dass er sich nicht mit den üblichen Phrasen abspeisen lassen soll. Von wegen, den Bären geht es gut, und sie haben sich schon gepaart. Da soll er ein bißchen nachhaken.
Hoffen wir das Beste!!!!
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Das ist die Mail und dazu die Antwort, die ich ich von Herrn Kronburger erhalten habe.
Ich habe in den Tierpark Nachrichten gelesen, dass Sie am 17.08. dort ein
> Gespräch mit dem Zoo-und Tierparkdirektor Herrn Blaszkiewitz führen werden.
>
> Ich möchte Sie bitten, doch einmal nach den beiden Brillenbären zu fragen, die
> wegen Knut nach Friedrichsfelde umziehen mußten. Es scheint nämlich so zu
> sein, dass die dort eigentlich keinen Platz haben, weil in der Tierparkgruppe
> schon ein Männchen ist. Wir haben den Eindruck, dass sie sehr viel hinter den
> Kulissen eingesperrt sind. Auf meine Anfrage an Herrn Blaszkiewitz bekam ich
> die lapidare Antwort, dass es den Bären gut geht, und sie sich schon eifrig
> paaren würden. Das war drei Tage nach dem Umzug. Jeder, der Tiere hat, weiß,
> dass sie sich umgewöhnen müssen und dann sicher nicht als erstes paaren.
> Selbst wenn das so wäre, müßte hinterfragt werden, was denn dann mit dem
> Nachwuchs passiert, wenn schon für die erwachsenen Bären kein Platz ist.
> Ich hoffe, Sie werden sich nicht mit den üblichen Phrasen des Zoodirektors
> abspeisen lassen, und da ein wenig nachbohren.
Antwort
Ich halte es nicht für angebracht, mich für Ihre ganz persönlichen
Ansichten
über Tierhaltungen einzuspannen. Wenn Sie von Herr Blaszkiewitz eine
Antwort
erhalten haben, die Ihnen nicht genügt, hätten Sie ja die Möglichkeit
gehabt, nachzufragen.
Nicht nur, daß ich es ablehne, von Ihnen als eine Art von Briefträger
benutzt zu werden,
verwahre ich mich, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen, ganz
entschieden
gegen Ihren beleidigenden Versuch einem Journalisten vorzuschreiben,
in welcher Form und mit welchen Themen er ein Interview zu führen hat.
Mit freundlichen Grüßen
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Ich glaube, zu dieser Antwort braucht man keinen Kommentar. Ich werde es mir auch nicht antun, mir dieses Interview anzuhören.
Nun kann sich jeder seine eigene Meinung bilden!!!!
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Gisela:
Antwort des Herrn Kronburger:
...Nicht nur, daß ich es ablehne, von Ihnen als eine Art von Briefträger
benutzt zu werden,...
Diese Antwort finde ich frech.
Gisela
Antwort des Herrn Kronberger:
...verwahre ich mich, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen, ganz
entschieden
gegen Ihren beleidigenden Versuch einem Journalisten vorzuschreiben,
in welcher Form und mit welchen Themen er ein Interview zu führen hat...
Finde ich genauso frech. Eine Beleidigung des Journalisten und seiner Kollegen kann ich nicht erkennen.
Aber wie dem auch sei - mancher Mitbürger, auch Namens Journalist, möchte sich seine Finger nicht verbrennen und hängt die Fahne immer nach dem Wind.
Lebt sich leichter.
Ich sehe die Antworten des Herrn Kronberger als eine Beleidigung gegen die Tiere und die Menschen, welche sich für sie einsetzen.
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