#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung
Bewertung:


Wir sollten den Redakteur des SZ Artikels mit Leserbriefen und Mails aufklären, was auch im Berliner Zoo alles im Argen ist, da er ja hauptsächlich über den Tierpark berichtet hat.

Hier geht es zum direkten Kontakt zu den Redakteuren:


http://www.sueddeutsche.de/app/service/forumportal/forum_meinung_briefschreiben/

Das kostbarste Vermächtnis eines Lebewesens ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.


Gaby, was wird aus den Tieren, wenn wir uns nicht für sie einsetzen?





Gisela

dann sollte man direkt den Redakteur anschreiben, da er für Berlin zuständig ist und sich im Betreff auf den Artikel beziehen

Berlin, ein Tierversuch.

Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 30.09.2010

Die Leser der renomierten und überregionalen Tageszeitung *Süddeutsche Zeitung* werden sich heute beim Blick auf die Seite 3 die Augen gerieben haben. Ein Beitrag des Redakteurs Thorsten Schmitz mit dem oben genannten Titel füllt eine ganze Seite.





Barbara,

ganz recht, der Zoo ist eine Anziehungspunkt und ein Touristenmagnet. Viele Besucher sind aber nicht glücklich, sie haben Mitleid und bedauern die gelangweilten und depressiven Tiere. Jemand, der traurig aus dem Zoo kommt, geht vielleicht nicht zum zweiten Mal hin.

Deswegen gilt mein Dank, aber auch mein Mitgefühl unseren Tier liebenden Fotographen, die jeden Tag berichten und vielleicht oft verzweiflt nach Hause gehen.





Ich habe mit grossen Interesse den Diskussion von der letzte Tage verfolgt. Leider gibt es, wie ich verstanden habe, fast kein andere Möglichkeiten wie Briefe an die Presse, der Aufsichtsrat oder der Stadt Berlin, der vielleicht ein bisschen hilfen können ihre Gesichtspunkte zu ändern - oder zu bilden.

Eigentlich find ich es ganz, ganz, schlimm das das Verhalten einer Zooleitung solche Reaktionen wie der letzte Tage (und eigentlich der letzte vier Jahren) aufruft bei Besucher. Und nicht bei eine, aber bei sehr, sehr viele. Warum diese andauernde Reaktionen bei Stadt und Aufsichtsrat kein Grund für Sorgen sind, wundert mich sehr.

Leserbriefe sind gut! Vielleicht noch ein Idee dazu. Es gibt viele wunderschöne Bilder von spielende Zootiere, worauf man seht, wie glücklich sie mit so eine Beschäftigung sein. Ist es kein gute Idee, Stadt, Presse, Aufsichtsrat solche Bilder zu schicken, mit nur ein kurze Text zu Erklährung dabei? Bis jetzt haben Worte nicht geholfen... Bilder können aber mehr sagen, wie ein tausend Worte ...

Herzliche Grüsse aus Apeldoorn, wo heute Herbst und Winter übersprongen sind und der Frühling wieder angefangen hat - Sonne, 24 Grad!
Frans



Devi heute mal nicht auf dem Baum, sondern unten am Wassergraben. Sie schnüffelte die Ritzen vom Felsen ab, und planschte dann mit den Pfoten im Wasser.







Als Fr. Weckert einige Feigen zu Devi warf, die eine Stammbesucherin zuvor abgegeben hatte, war sie wieder außer sich vor Freude.





Sie bettelte nach mehr und bekam noch einen Nachschlag.



Rauferei bei den Wölfen







Anoa-Kalb



Anden-Kondor





große und kleine Speckrollen



Kigoma ist schon mächtig gewachsen







Piccolo ist immer noch schön fluffig





Samina ist auch noch bei Mama










Devi in der letzten Zeit öfters auf der Anlage




Und planschte mit dem Wasser


Abendbrot








Was ist denn die süße Devi für ein Bärchen?



Hallo Lily, Devi ist ein Lippenbär. Sie ist das Kind von Jürgen und Sutra. Man sucht immer noch einen neuen Platz für sie, obwohl es ein Mädchen ist. Jürgen und Sutra haben sich wieder gepaart!



Devi planschte heute im Wasser, so dass es aussah, als fiele sie jeden Moment hinein. Sie fischte Blätter aus ihrem Pool.











Flusspferdbaby "Sternchen" mit Papa. Hier sieht man erstmal, wie klein sie noch ist.



Auch die anderen Mitbewohner hatten reges Interesse an der Kleinen. Sie wurde von allen Seiten beschnuppert und beleckt. Irgendwann wurde es der Kleinen zu viel, und sie ging ins Wasser.



















Von den sechs kleinen Erdmännchen haben leider nur zwei überlebt.



Als ich am Freitag bei den Bonobos stand, erinnerte mich der Anblick an eine Gymnastikstunde in einer Reha-Klinik. Die Affen saßen auf dem Boden und hielten "Gymnastikkeulen" nach oben. Nur das es keine Keulen waren, sondern Röhrchen, in denen Leckerlis versteckt waren. Für die Affen eine schöne und noch dazu leckere Beschäftigung zugleich.





auch der kleine Kivu "stemmte" fleißig mit.









Nur das Nesthäkchen "Likemba" hatte keine Röhre.



Sie spielte lieber mit Stroh.




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