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Thema: Tiergarten Nürnberg / Aktuell: Eisbärennachwuchs Bewertung:  |
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@ Schön das trotz dem grossen Rummel um die süsse Flocke, Vera nicht vergessen wird...
Vielen Dank für Eure Augenzeugen Berichte, hoffe nicht das sie sehr zu leiden hat, könnte mir aber durchaus vorstellen das sie Ihre Tochter erkannt hat...
Man hätte Felix noch bei Vera lassen sollen, dann wäre sie ein wenig abgelenkt gewesen.....
Hoffe Vera beruhigt sich bald wieder....
Leider scheint Veras Genossin Vilma hier schon eher vergessen, habe nichts mehr von Ihr gehört...
Weiss jemand wie sie sich eingelebt hat...
Liebe grüsse
Ursi
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Hallo Kepi,
vielen Dank für dieses wunderschöne Gedicht.
Brit, auch Dir vielen Dank für die Bilder von Flocke. Ich finde sie ist ein sehr schönes Eisbärmädchen.
Ruth,
ich hoffe auch Yvonne übersteht ihre Reise gut und wie es Vilma jetzt geht würde mich auch interessieren. Vielleicht weiß jemand hier Bescheid.
Liebe Grüße an alle
Sylvia
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Liebe Gaby_M,
liebe Rouva,
ich bin auch der Meinung, dass Vera leidet. Sie trauert noch immer um Flocke. Leider kennen wir nicht die Umstände, warum sie ihr Kind fallen lies.
Zu sehen, wie Flocke von Menschenhand gross geworden ist, das muss für sie ein Schock sein. Denn der Mutterinstinkt ist da, das kann man deutlich sehen.
Hoffentlich verdauen beide diesen grossen Rummel um Flocke. Die Kleine wird es eher wegsetecken als Vera selbst. Man hätte Felix und Vera zusammen lassen sollen. Jedenfalls solange, bis die Kleine ihre Präsentation hinter sich hatte.
Rouva, wenn Du Flocke besuchst, dann gucke bitte auch nach der Mutter. Es wäre schön, dann über die Vera was zu lesen.
Ja, Vilma wird leider vergessen. Das ist schade. Wo sie ja die Nachbarin von Vera war. Und beide in Rostock schon zusammen waren.
LG Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Die Flocke-Story: Vom süßen Kassenstar zum traurigen Verlierer
Tiergarten Nürnberg missbraucht Flockes Kindchenschema
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Stand: 07. April 2008
Kontakt: Frank Albrecht, 07156-17828 35
Gerlingen/Nürnberg - Aus Anlass der morgigen „Flocke-Show“ übt die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V., People for the Ethical Treatment of Animals, scharfe Kritik am Umgang mit Tierbabys in Zoos. So kritisiert PETA Deutschland e.V., dass Zoos immer mehr Tierbabys „produzieren“, damit diese die Kassen klingeln lassen. Wo die einst süßen und niedlichen Individuen dann später verbleiben, darüber schweigen die Zoos bewusst. Denn viel zu oft sind zooeigene Schlachter, dubiose Tierhändler oder fragwürdige Privatpersonen die Endstation der kuscheli-gen Tierbabys.
Nach Ansicht der Tierrechtsorganisation spreche der Werbeslogan „Knut war gestern!“ für sich. Ebenso wie Knut, wird auch Flocke bald uninteressant sein. Das Schema ist das Gleiche: Solange Flocke klein & süß ist, wird sie vermarktet und beschert dem Tiergarten ungeahnte Einnahmen. Und ebenso wie Knut wird sie schon bald als psychisches Wrack enden, auf wenigen Quadratmeter fehlgeprägt nach Menschen schreien oder verhaltensgestört dahinvegetieren.
„Wie auch immer es weitergehen wird, Flocke ist die Verliererin“, so Frank Albrecht, Zooexperte von PETA Deutschland e.V. „Keinen wird später interessieren, wie süß sie einmal war, wenn sie als Erwachsene im Gehege ständig stereotyp hin- und herläuft.“
Gerade der Tiergarten Nürnberg steht in besonderer Kritik von PETA Deutschland e.V. Über den Verbleib des letzten Wolfsnachwuchses schweigen sich die Zoobetreiber ebenso aus, wie über das Schicksal des Tigerbabys Gawan. Doch Nürnberg ist leider kein Einzelfall. „Der Tierpark Berlin hat ein Zwergflusspferd und vier Kragenbären an einen angeblich „seriösen“ Tierhändler abgegeben und weiß nicht was aus ihnen geworden ist. Die Schicksale der ehemals süßen Tierbabys ähneln sich: entweder sie führen ein trauriges Leben in Gefangenschaft oder sie verschwinden auf dubiose Weise. Traurig, aber wahr: Für viele deutsche Zoos ist der Nachwuchs nicht mehr als ein willkommener Publikumsmagnet, um die leeren Kassen zu füllen.” so Frank Albrecht von PETA Deutschland e.V.
http://www.peta.de/unterhaltung/zoobabies_von_superstars_zu_verlierern.1548.html
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@ alle
Ich finde auch Vilma sollte nicht vergessen werden. Habe desshalb soeben eine Anfrage an den Rostocker Zoo gesandt. Sobald ich eine Nachricht habe, werde ich es Euch wissen lassen...
@ Rouva
Auch mich würde nicht nur interessieren wie es Flocke geht, auch die Mama Vera sollte nicht vergessen werden..
Auch von mir desshalb die bitte, wenn Du ihn den Zoo gehst auch nach der grossen Eisbärin zu sehen...
Vielen Dank !
Gruss
Ursi
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Liebe Kepi
Vielen Dank für das, wieder wunderschöne, Gedicht.Es ist so passend für die Situation von Vera.
Liebe Grüße, Gisela
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Also, das muß ich ja auch sagen, die Vera tut mir auch wahnsinnig leid.
Im Fall TD und Knut heißt es immer, Knut darf TD nicht mehr riechen, wenn er nicht mehr kuscheln kann, Knut muß weg.
Und hier wird 3 Monate nach der Tragödie Mutter und Kind nebeneinander MIT Sicht- und Geruchskontakt vorgeführt. Hallo ?
Wenn Vera das Kleine nicht mehr erkennt und riecht, dann sagen die Berliner nicht die Wahrheit?!
Oder wird hier umgekehrt in Nürnberg eine Eisbärin unsagbar gequält? Wer bitte kann diese Fragen beantworten - wirklich beantworten?
Liebe Grüße
Marlene
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Liebe Kepi,
ich hoffe, dass Vera nicht so furchtbar unter all dem leidet. Da sie scheinbar ihre kleine Flocke erkannt hat, muss dieser Prozess sehr schmerzhaft für sie sein. Das eigene Kind täglich vor den Augen zu haben und nicht hinzudürfen.
@Gabi_M.
Ich glaube auch nicht, dass Vera die Kleine fressen würde. Man weiss es nicht, doch ich glaube dass Du da recht hast. Man sollte nicht experimentieren. Doch was ist das für ein schreckliches Leben für Vera, täglich ihr eigen Fleisch und Blut vor den Augen und dann nicht hin zu dürfen?
LG Elke 
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Liebe Kepi,
danke für das schöne Gedicht. Danke, dass Du auch Veras Situation nicht vergißt.
Liebe Grüße,
Lily
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