#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: ZOO Krefeld in NRW




Krefeld
Leoparden-Papa betreut mutterlose Babys
VON NATASCHA VERBÜCHELN

Krefeld (RP) Vor drei Wochen ist die Schneeleopardin Lea gestorben. Ihre beiden Jungen müssen nun ohne mütterliche Fürsorge aufwachsen. Papa Leonardo lebt mit ihnen zusammen in einem Gehege – eine einzigartige Konstallation.



Die viereinhalb Monate alten Scheeleoparden-Babys Petan und Tara müssen ohne mutter aufwachsen. Foto: Zoo Krefeld

Glück im Unglück haben Petan und Tara. Die Mutter der viereinhalb Monate alten Schneeloeparden ist vor drei Wochen gestorben. Sie müssen jetzt ohne mütterliche Fürsorge und Anleitung aufwachsen. Die Tierpfleger des Zoos lassen Vater Leonardo mit den beiden Jungtieren nun im großen Gehege zusammenleben – das ist bisher einzigartig in der Zoolandschaft. Die Kater kümmern sich in der Wildnis gar nicht um den Nachwuchs.

In den meisten Zoos werden die Männchen daher von den Jungen getrennt gehalten. Tierpfleger Eike Kück erklärt die Entscheidung, Leonardo und die Jungen zusammenzuführen: "Leo ist ein ruhiger, entspannter und souveräner Kater. Er hat schon mehrfach bei anderen Würfen gezeigt, dass er entspannt mit Jungen umgeht. Deshalb riskieren wir das."

Normalerweise sind Schneeleoparden Einzelgänger. Bevorzugte Spielpartner der Jungen sind naturgemäß die Mütter, andere Weibchen und Altersgenossen. Der Kontakt zur Mutter ist dabei in den ersten Monaten am intensivsten. Petans und Taras Mutter Lea war schon im vergangenen Jahr schwer erkrankt, hatte sich dann erholt, und auch die Schwangerschaft verlief normal, so dass die beiden Schneeleopardenjungen gesund zur Welt kamen.

Kater ist kein Mutterersatz

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Info

Die Zukunft der Leos

Auf Dauer können die Geschwister und Vater Leonardo nicht im Gehege zusammenleben. Der Zoo plant, im kommenden Spätsommer Schneeleopardin Tara abzugeben.

Zucht "Im Idealfall bekommen wir dann ein junges Weibchen für Petan dazu", sagt Tierpfleger Thomas Hamma. Denn der kleine Schneeleopard eignet sich wahrscheinlich als Zuchtkater. Ob das Tier in Krefeld bleibt, liegt aber nicht in der Entscheidungsgewalt des Zoos.

Leonardo Der 15-jährige Zuchtkater wird wohl kein Weibchen mehr bekommen.


Quelle





Krefeld: Zoofreunde Krefeld engagieren sich verstärkt im Artenschutz – Tier- und Artenschutz sind Ziele des Krefelder Zoos und der Zoofreunde

Pressemeldung vom 15. Oktober, 2010, 3:39 pm

Unter dem Motto „Botschafter für Tiere“ fand vom 30. September bis 3. Oktober in Österreich im Wiener Tierpark Schönbrunn die 13. Tagung der Europäischen Zooförderer statt, an der auch Vertreter der Zoofreunde Krefeld e.V. teilnahmen.

Das Leitthema der Tagung war der Artenschutz. Durch die fortschreitendeZerstörung der Lebensräume sind etliche Tierarten vom Aussterben bedroht. Um diese zu retten, ist ein verstärktes Engagement von Zoos und Fördervereinen notwendig. Dabei geht es nicht nur um Projekte in den bedrohten Gebieten, sondern auch um Erhaltung bedrohter Arten in Zoos, entweder mit dem Ziel der Auswilderung oder um der Nachwelt den genetischen Bestand dieser Arten zu sichern. Unter diesem Gesichtspunkt wurde das Motto in „Anwälte der Tiere“ umformuliert.

Die Zoofreunde Krefeld haben als Fazit der Tagung der Europäischen Tierförderer beschlossen, in Absprache mit dem Zoo ihre Bemühungen um den Artenschutz erheblich zu verstärken. Dabei sollen nicht nur Projekte für die prominenten gefährdeten Tierarten wie Orang-Utans gefördert werden, sondern die Zoofreunde werden sich auch am Artenschutz für die heimischen Tiere beteiligen, die fast unbemerkt aus unserer Umwelt verschwinden. Tier- und Artenschutz sind wesentliche Bestandteile für eine lebenswerte Umwelt. Diese zu erhalten ist eines der Ziele der Zoofreunde und des Krefelder Zoos.

Quelle: Stadt Krefeld




Heute wollten wir nach 5 Wochen Urlaub endlich mal wieder in unseren Zoo gehen. Kaum war das Garagentor oben, fing es an zu regnen. Aber wir ignorierten ihn und haben wenigstens einen Minirundgang geschafft ...





... hallo du, ich bin die Neue ...









... ja ich weiß ... ich bin 'ne Hübsche ...



Kibibi, das kleine Nashornmädchen nutze die Regenpause und flitzte mal schnell ein paar Runden durch's Gehege





... manchmal scheint sie zu schweben ...







... hast du mein "Riesen"-Hörnchen schon gesehen ...





... besonders gefreut habe ich mich über den Anblick der beiden kleinen Schneeleos











... der nächste Regenschauer hat uns dann doch nach Hause getrieben ...

Uli




Uli, die Schneeleos haben einen Ausdruck als fragten sie: was tun wir hier? Und ja, das Hörnchen von Kibibi ist sehr beeindruckend. ; )
Barbara



Neues Zebra im Krefelder Zoo kann nur thüringer Dialekt
19 November 2010 20:49

KREFELD - Sprachbarriere: Ein Zebra aus Ostdeutschland traut seinen neuen Wessi-Pflegern im Krefelder Zoo noch nicht so recht über den Weg.


ANP(Feature)

Der junge Hengst aus dem Zoo Erfurt wollte partout nicht aus dem Transportanhänger aussteigen, wie der Krefelder Tierpark am Freitag mitteilte.

Auch gutes Zureden habe nicht geholfen. Erst als ein Tierpfleger ihn im gewohnten thüringer Dialekt angesprochen habe, sei der eineinhalb Jahre alte Hengst durch die offene Stalltüre in sein neues Zuhause geflitzt, hieß es weiter.

Der "junge Wilde" ist Teil einer neu gegründeten Herde von Steppenzebras. Unter drei Stuten ist er der einzige Hengst und soll möglichst für Nachwuchs sorgen.

Quelle

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Montag, 22.11.2010
Neue Zebras für den Zoo

Endlich wieder eine Herde: Im Zoo Krefeld sind drei neue Steppenzebras eingezogen und bilden nun mit der Stute Imara eine kleine Herde. Aus dem Zoo Erfurt stammt der erst eineinhalb-jährige Hengst. Beim Überführen aus dem Transporthänger in den Stall zierte sich das Tier trotz gutem Zureden. Erst als Tierpfleger Wolfgang Giebels ihn auf sächsisch ansprach, flitzte er durch die offene Stalltüre in sein neues Zuhause. Der junge Wilde wird sich nun in den kommenden Wochen bei den drei deutlich älteren Stuten beweisen müssen. Die erfahrenen Stuten stammen aus dem Ouwehands Park in Rhenen, Niederlande.

In den letzten Jahren gab es einen Generationswechsel: Die alten Tiere starben, Jungtiere zogen in andere Zoos um Lange Zeit konnten die Besucher in Krefeld nur zwei Zebras sehen. Für ein typisches Herdentier natürlich eine dürftige Anzahl. Nach dem Umzug des hier geborenen Hengstes nach Tschechien wartete die verbliebene Stute auf Gesellschaft. Umso größer die Freude von Tierarzt Dr. Martin Straube und den Tierpflegern des Antilopenreviers über den Einzug der drei neuen Tiere.



Steppenzebras sind gut an ihrem besonderen Streifenmuster erkennbar. Typisch ist der häufig auftretende Schattenstreifen zwischen den schwarzen und weißen Fellpartien. In freier Wildbahn sind die sozialen Tiere meist in Herden mit einem Hengst und mehreren Stuten anzutreffen. Je besser die Nahrungsversorgung im Lebensraum desto größer die Herde.

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Montag, 22.11.2010
Neue Liebe für Tapir Carlos

Tapirmann Carlos aus dem Zoo Krefeld ist ein Schwerenöter. Jetzt konnte er sich über eine neue Artgenossin freuen. Tapir Saskia aus dem Zoo Saarbrücken ist neu in der Seidenstadt und nach einer Eingewöhnungsphase am Schmusegitter konnten die beiden nun erstmals zusammen auf die Anlage. Carlos hatte sofort großes Interesse an seiner neuen Herzensdame. Bei Sympathie soll gerne auch mehr daraus werden, denn auf Saskia ruhen die ganzen Hoffnungen der Zoomitarbeiter auf Nachwuchs. Auf den mußte man im Zoo lange Zeit schweren Herzens verzichten.



Bisher lebte Carlos mit seinem ersten Weibchen Evita, zahlreichen Wasserschweinen und Guanakos auf der Südamerika-Anlage des Zoos. Trotz großer Sympathie fehlt zum großen Glück der beiden noch der Nachwuchs. Nach zwei Kaiserschnitten soll Evita nicht mehr trächtig werden und erhält täglich die Antibaby-Pille.

Ihre neue Artgenossin beäugt Evita noch ein wenig skeptisch, sind Tapire in der Natur doch eher Einzelgänger. Immerhin brauchen sie hier im Zoo ihren Hauptfeind, den Jaguar nicht zu fürchten, denn der läßt nur ab wann seine Brüllen verlauten, bleibt aber sonst in seinem sicheren Gehege.

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Maya - der kleine Große Ameisenbär

Im Zoo Krefeld wird derzeit das Baby der Großen Ameisenbären in der Familie von Tierpfleger Sven Dio und seiner Frau Sabine Dio von Hand aufgezogen, da die Mutter allem Anschein nach zu wenig Muttermilch hat.

Nachdem die ersten kritischen Tage überstanden waren und eine spürbare Gewichtszunahme messbar war, taufte die Tierpflegerfamilie das weibliche Jungtier auf den Namen Maya.



Ameisenbärchen Maya




Krefeld
Allein unter Zootieren

VON ANJA STREICHAN



Gepard, Nashorn und Co. im Schnee

Bockum: Einsam und vollkommen still ist es im Krefelder Zoo. Nur das Trompeten eines Elefanten durchbricht die Stille. Im Winter – bei Minustemperaturen, Eis und Schnee – ist es möglich, dass man dort der einzige Besucher ist. Mitten in der Großstadt fühlt man sich plötzlich einsam und beginnt eine ganz eigene Beziehung zu den Tieren des Zoos aufzubauen.

Das kleine Nashornmädchen Kibibi ist ziemlich neugierig, wenn sich einsame Besucher ihrem Gehege nähern. Vorsichtig macht sie einige Schritte vorwärts, stellt die Ohren auf. Dann rutscht sie plötzlich im Schnee aus, erschrickt und rennt schnell an die Seite ihrer Mutter. Genau wie die Elefanten verbringen die Nashörner einige Stunden des Tages in ihrem Außengehege. Sorgen, dass sich Kibibi oder die Dickhäuter eine Erkältung holen, muss man sich aber nicht machen. "Die Nashörner und die Elefanten haben eine dicke Haut. Eine Stunde halten sie schon draußen auf. Diesen Auslauf brauchen sie", sagt Tierpflegerin Corinna Hamma.

Von Zebras verfolgt
Auch die Zebras werfen ein Auge auf den Besucher. Im langsamen Trab folgen sie ihm, während er an ihrem Gehege entlang spaziert. Vielleicht hält ihn die kleine Herde für einen Tierpfleger und verspricht sich eine Extraportion Karotten.

Die Seelöwen stören sich hingegen nicht am Besuch. Sie schwimmen mit stoischer Gelassenheit ihre Runden durchs Becken. Ab und an ist ein Schnaufen zu hören, wenn die Seelöwen Luft holen, sonst ist es absolut still. Auch der Fischotter schwimmt Bahnen durch sein eisfreies Becken. Anders als den zitternden Besucher stört ihn die Kälte herzlich wenig.

Er findet jeden Besuch, der an seinem Teich vorbei kommt schrecklich spannend. Sofort springt er von seinem Felsen und schwimmt ans Ufer um den Besucher mit seinen großen braunen Augen näher zu betrachten.

Bringt der Besuch jedoch keinen Fisch mit, wird er schnell wieder uninteressant. Enttäuscht geht der Otter wieder auf Beobachtungsposten auf seinem Stein. Der Vogelstrauß – ganz allein in seinem riesigen Auslauf – kommt ganz nah heran und stellt sich förmlich für ein Foto in Positur. Die Geparden bleiben zwar in ihrem warmen Unterstand liegen, spitzen aber neugierig die Ohren, und beobachten den Besucher auf Schritt und Tritt. Im Vogelhaus ist nur das Kreischen der Vögel zu hören. Man fühlt sich wie im Dschungel. Plötzlich wuselt eine kleine Wachtel über den Weg und verschwindet im Gebüsch, ein Flughund flattert näher an die Gitter, um nachzuschauen, wer da kommt.

Ein letzter Besuch bei den Kamelen lässt den Besucher andächtig werden. Aug' in Aug' steht er dem riesigen Tier gegenüber, nur von einem kleinen Graben voll Schnee und Eis von ihm getrennt. Dann treffen sich die Blicke von Mensch und Tier und man ist sich plötzlich nicht mehr sicher, wer nun wen beobachtet.

Öffnungszeiten Der Krefelder Zoo ist täglich von 9 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist um 16.30 Uhr.




Das Wetter war wunderbar, fast wie im Frühling und es lockte uns endlich mal wieder in den Zoo vor der Haustür. Den Tieren im Zoo ging es wohl ähnlich, fast alle waren draußen und schauten, wer so zu Besuch kam ...


Mama Raissa


... klein "Janusch" darf noch bei Mama an die Milchbar



... bei den Katzenbären wurde geruht und sich geputzt ...




... das Junge tut so als schlafe es, lauert aber mal über die Pfote ...



... die Schneeleoparden-Kinder liegen - wie immer - eng beieinander und ...



... schauen sich aufmerksam die Menschen an ...



... die kleine "Kibibi" genießt auch die Milchbar ...



... aber bei den Guerezas ist der Teufel los ...



... sie sind überall im Zoo unterwegs, springen von Ast zu Ast und besuchen andere Gehege ...





















... das Spielzeug der Löffelhunde wartet ...



... und die Siamangs schlafen auch noch ein Ründchen ...



... dafür begrüßen uns aber diese schönen Zebras ...







... die Moschusochsen hatten wohl Besuch vom Tierarzt ...





... das Goodfellow-Baumkänguru ist sichtlich begeistet von seinem Lunch ...





... bei den Geparden ist Mutter „Caohime“ draußen mit ihren 3 Kindern

















... die Schneeleos haben sich nicht von der Stelle gerührt ...









... dafür erkunden die Servale aufmerksam ihre Umgebung ...









... die Guerezas haben inzwischen die Gehege der Stachelschweine, der Ziegen und Alpakas besucht













bei den Alpakas haben wir dann unseren Besuch beendet ...

tschüss Uli




Uli, das war ja wieder mal ein toller Zoo-Rundgang.
Die Guerezas Äffchen gefallen mir. Die würde ich gerne mal streicheln.
Auch das kleine lachende Baumkänguru ist putzig.
Bei Eurem nächsten Besuch bringt Ihr doch bestimmt Bilder von dem dem kleinen Elefanten "Uli" mit.




... neee, Monika, der ist doch in Wuppertal!!




sch.. sorry, habe ich verwechselt. Aber ist ja auch wurscht. Irgendwann seid Ihr ja auch in Wuppertal. Lars und Vilma werden nicht böse sein (hoffe ich), wenn Ihr einen kleinen Abstecher zu Uli macht.




Freitag, 21.01.2011
Trauer um Schneeleopard Leonardo

Der sechzehnjährige Kater kränkelte seit längerem. Immer wieder wurde seine Ohrentzündung mit Antibiotika behandelt. Jetzt kam auch noch eine Infektion der Nasennebenhöhlen hinzu, die seinen Allgemeinzustand stark verschlechterte. Nach der letzten Untersuchung durch zwei Tierärzte vor zwei Wochen, fraß Leonardo fast eine Woche nichts mehr. Daraufhin entschloss sich der Zoo schweren Herzens, den Kater einzuschläfern.



Ein Lichtblick, nach dem Verlust des Zuchtpaares, ist der Aufbau einer neuen Zucht mit Leonardos letztem Sohn Patan. Der kleine Kater war am 5. Mai 2010 mit einer Schwester hier in Krefeld zur Welt gekommen. Er wird der neue Zuchtkater in Krefeld sein und Leonardos Erbe antreten.




Hallo Uli, das ist aber traurig. Er war ein sehr schönes Tier.



Die PR Krefeld schreibt:

Schneeleopard Leonardo eingeschläfert

Selbst wochenlange Behandlung mit Antibiotika hatte keine Verbesserung erzielt. Als der Kater dann noch mit dem Fressen aufhörte, entschloss sich das Zooteam zur Einschläferung. Leonardo wurde April 1995 im Krefelder Zoo geboren. Er war Vater von insgesamt acht Jungtieren aus vier Würfen. Sein letzter Sohn Patan, geboren im Mai 2010, wird das Erbe seines Vaters antreten und der neue Zuchtkater der Zoos werden. Bis es soweit ist, werden aber noch knapp zwei Jahre vergehen.

Eine neue Partnerin wurde dem Zoo schon vom Zuchtbuchführer aus Helsinki versprochen. Biologin Cornelia Bernhardt: „Wir werden eine gute, neue Zuchtkatze zugeteilt bekommen, da der Krefelder Zoo europaweit die besten Zuchterfolge bei Schneeleoparden hat. Daran wollen wir natürlich auch in Zukunft anknüpfen“. Momentan weiß Patan noch nichts von den großen Hoffnungen, die auf ihm ruhen. Er lebt gemeinsam mit seiner Schwester Tara noch in der großen Anlage. Besuchen kann man die beiden täglich von 9 bis 17 Uhr.

Quelle



Jaguarjunge am Mittwoch erstmals im Außengehege

Krefeld (RP) Nach mehr als einem halben Jahr im Stall dürfen die Jaguarbabys des Krefelder Zoos am Mittwoch zum ersten Mal ihr Außengehege erkunden. Zwischen 11 und 12 Uhr werden die Katzenkinder unter freien Himmel toben, teilte der Zoo gestern mit.


Einer der kleinen Jaguare. Foto: Zoo

Auf ihren Vater werden sie dann aber noch nicht treffen, das sei zu gefährlich. Seit August werden die Babys von ihrer Mutter Bess hinter den Kulissen großgezogen. Die Zoobesucher konnten die Jaguare mit Hilfe einer fest installierten Kamera beobachten.

Quelle



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