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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
@Blass
Zur Zeit ist die Umfrage bei Ja: 15,00 %
Nein: 85,00 %
Das ist immer noch zuviel. Stimmen sind es jetzt 4120.
LG Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Abends werden die Fans von Dr. B. aktiv:
Voten: 4 159
Ja: 14,85%
Nein: 85,15%
Dieses demokratische Votum konnte auch der intensive Einsatz des "Dr. B.-Fanclubs" nicht verhindern.
Offenbar mögen auch viele Mitglieder von dem Verein den Dr. B. nicht.
Wer ihn mag, darf aber auch 2x abstimmen.
Gruß an alle Demokraten/innen
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Heute hat der Aufsichtsrat der Zoo-AG dem Dr. B. sein "vollstes" Vertrauen ausgesprochen
Offenbar gab es Freibier.
Aber die vielen Ritter im Aufsichtsrat dürfen ja eigentlich so etwas gar nicht!
Also haben doch die vielen Fürbitten, auch von Pater Pio geholfen.
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@ Blass
Nun sind es 85 , 21 Prozent.
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.
Hast Du eine Ahnung, was Ritter alles dürfen! Und sie erhalten immer und für alles die Absolution.
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Erst war er gegen Knut und empfand dies alles als abzulehnenden Rummel.
Dann brachte Dr. Uhlich die Sache wenigstens in für den Zoo ertragreiche Bahnen.
Dann wurde Uhlich rausgemobbt und jetzt schmückt sich Dr. B. mit dem erreichten guten Jahresabschluß.
Übrigens ist von einer Einsichtnahme in die Unterlagen des Tierparks durch die Fraktionen des Abgeordnetenhauses nicht die Rede.
Da sind doch die vielen Unregelmäßigkeiten drin, wie z. B. Tierverkäufe an unseriöse Tierhändler,Buchungen ohne Belege, Aufsaldieren von Einnahmen und Ausgaben usw.enthalten.
Ich sage jetzt nur: Abstimmen, Abstimmen
Die Aktionäre sollten ihn im Juni nicht entlasten.
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@Gisela,
ich nehme an, dass dem Aufsichtsrat keine andere Wahl bleibt, als Dr. B stützen. Sonst würde man fragen, warum Aufsichtsrat versagt hat.
Ich hoffe nur, dass die Tierschützer hart bleiben und Frau Hämmerling auch.
LG
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@ludmila_voelkel
das glaube ich nicht.Aber wahrscheinlich wird er von den Rittern im Hintergrund gestützt. Die müssen nicht einmal im Aufsichtsrat sein, aber sie können überall die Fäden ziehen.
So können wir nur noch auf die Aktionäre hoffen.
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