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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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@Sylvia: Wobei mir jetzt bei dem Video aufgefallen ist, dass die Frau sicher von jedem, der sie kennt, zu identifizieren ist. Ich hatte vorher nur über die Sache gelesen. Auf jeden Fall ist es an der Zeit, dass da endlich alles gründlich offen gemacht wird, da bin ich ausnahmsweise über das Medieninteresse froh, so sehr mir das auch sonst manchmal auf den Wecker geht.
Liebe Grüße, Ruth
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grrrrr...... habe mir grade dieses Video angeschaut und bin sowas von geladen! Das gibt es doch einfach nicht, daß dieser 'Ritter' da so fest im Sattel sitzt und sich jede Schweinerei erlauben kann!!!
Was kann man aus der Ferne tun???
Viele Grüße von
Brit
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint- Exupéry
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Liebe Brit,
ich habe den Beitrag heute morgen noch einmal im Fensehen gesehen.
Diese Arroganz des Sprechers und seines Auftraggebers ist unerträglich! 
Wir können nur hoffen, dass noch mehr Mitarbeiter den Mut haben , die Wahrheit an die Öffentlichkeit zu bringen.
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Der 1. April ist vorbei! Aber gelacht habe ich trotzdem!
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Ritter Dr. B. hat das Parlament angelogen:
Keinesfalls sind da nur einige Ameisen und Honigbienen verschwunden.
In dem Jahresbericht des Tierparks von 2005 finden sich u.a.folgende Angaben:
Seite 1: Bennetkänguruhs: … "Weitere Nachzucht-Männchen der Jahrgänge 2004 und 2005 übernahm Herr Werner Bode"
Seite 17: Hängeschweinnachwuchs übernahmen u. a. der Kinderbauernhof Schöneiche, sowie der Biobauernhof Leipzig".
Seite 18: "Wie schon in der Vergangenheit, so war uns auch im Berichtsjahr Herr Werner Bode bei der Vermittlung des überzähligen Hirschnachwuchses behilflich".
Giraffen: "Der 3jährige Anton wurde über die Firma Bode an einen Zoo in Spanien abgegeben".
Seite 20: "Weiteren Antilopennachwuchs vermittelte in bewährter Weise Werner Bode"
Seite 21: "Für den Nachwuchs bei Hausschafen und Hausziegen gab es viele Interessenten: Tierpark Eberswalde, Privates Museum für Tierkunde Berlin, Reiterhof Wernsdorf, Bio-Bauernhof Leipzig, Tierpark Cottbus, Tiergehege Immhoff".
Seite 30: "Die Gänsenachzucht ging u.a. an Peter Kooy, den Tierpark Cottbus und den Vogelpark Marlow".
Seite 31: "Dr. Martin Kaiser gelang es, die Entennachzucht, die nicht im Bestand verbleiben sollte, an andere Entenhalter abzugeben, u.a. Peter Kooy, Tierpark Cottbus, Wildpark Johannismühle".
Seite 34: "Gute Nachzuchtergebnisse gab es bei den Philby-Steinhühnern, so daß wir 13 Nachzuchttiere abgeben konnten u. a. an Pepe Lienhard, den Schweizer Bandleader und Vogelliebhaber".
Seite 41: Krokodile … "Zwei Tiere gaben wir im Berichtsjahr an den Zoologischen Garten Dortmund weiter". Dazu müssen die Angaben auf Seite 50 (Tierbestand 2004/2005) gesetzt werden. Hier hatte der Tierpark 2004 21 Krokodile und 2005 18 Krokodile. Es fehlt also in den Angaben auf Seite 41 ein Tier.
Seite 41: Scharnierschildkröten: "15 Nachzuchttiere verschiedener Jahrgänge gaben wir an private Schildkrötenliebhaber, sowie aqua-global (Dr. Jander) ab".
Das sind nur die zugestandenen Angaben. Welche Tiere noch abgegeben wurden (s. Krokodil) ist nicht abgedruckt. Und Schafe, Ziegen, Hühner, Enten und Gänse sind doch prima Menschenfutter, besonders wenn das Fleisch von einem BioBauernhof herkommt.
Es ist nicht verwunderlich, daß er sich weigert, die Öffentlichkeit über alle Tierabgaben unter seinen Direktorat LÜCKENLOS zu informieren.
Diese Angaben könnte doch ein Mitarbeiter der Verwaltung in wenigen Stunden zusammenstellen!
Aber offenbar ist da noch viel mehr an illegalem Tieerhandel verborgen. Das Parlament sollte den "Direktor" zwingen, alle Tierverkäufe seines Direktorats zu nennen.
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@ThZiol
Für den geliebten Direktor können wir leider nicht mehr stimmen. Er ist am 6. Januar 1991 verstorben!
Herr Prof. Dr. sc. hc. Heinrich Dathe
Zoologe, Ornithologe und Tierparkdirektor
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Wenn Sie mehr Informationen üder den Berliner Zoo haben wollen
und auch die vollständige Presseschau über die Vorgänge der vergangenen Wochen einsehen möchten,
klicken Sie doch mal:
http://www.zoo-freunde.de
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@ThZiol
Was soll diese Kopie vom Eintrag Blass? Was wollen Sie uns damit sagen?
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Diesen Eintrag habe ich in einem Gästebuch gefunden:
<Welche Einstellung dieser Direktor in Wirklichkeit zu Tieren hat, ist nicht nur Insidern seit vielen Jahren bekannt. Ebenso seine Selbstherrlichkeit und sein übersteigertes Selbstbewußtsein.
Der Name Blaszkiewirtz (B) ist etlichen Berliner in unguter Erinnerung, seit vor Jahren im Tierpark Friedrichsfelde mehrere Säugetiere und Großvögel von Jugendlichen (die sich abends einsprerren ließen) auf entsetzliche Weise massakriert wurden (u.a. wurde einem Storch der Schnabel abgerissen, andere Tiere wurden aufgeschlitzt). Während ganz Berlin damals entsetzt war, äußerte sich B. ungerührt und sah das Ganze eher als "dumme-Jungen-Streich" an.
Ein anderer schwerwiegender Vorwurf gegen seine "Herrschaft": die Züchtung von Tieren aus Kommerzgründen, die hinterher nicht vermittelbar sind. Über den Verbleib von vielen hundert Tieren will B. keine Auskunft geben, d. h. sie wurden höchstwahrscheinlich in Schlachthäuser gegeben.
Auf der einen Seite werden peinlich genau Zuchtbücher etc.geführt, auf der anderen "verschwinden" viele Tiere einfach so von der Bildfläche.
Warum lassen der Aufsichtsrat und die Politiker das zu? ...
Zoo und Tierpark und die Stardt Berlin müssen wegen ihm um ihren guten Ruf fürchten. Er hat schon jetzt einen großen Schaden verursacht, denn ein übler Nachgeschmack wird immer bleiben.>
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