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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
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Fördervereine im Zoo-Streit gespalten
Berlin (dpa/bb) - Der Streit um die Tierzucht und -haltung in den Berliner Zoos sowie die Tötung von vier verwilderten Katzen durch Zoo-Chef Bernhard Blaszkiewitz spaltet jetzt auch die Fördervereine. Während die Fördergemeinschaft von Tierpark und Zoo Forderungen zum Rücktritt von Blaszkiewitz unter Hinweis auf dessen Verdienste am Montag strikt ablehnte, sagte der Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des Zoos, Jürgen Brückner, es stelle sich die Frage, ob der Zoo-Chef «noch der richtige Mann für den Posten ist». Brückner forderte vom Aufsichtsrat die Prüfung der Vorwürfe durch eine unabhängige Kommission. Ohne Aufklärung drohe ein Imageschaden.
erschienen am 31.03.2008 um 12:58 Uhr
© Berliner Morgenpost
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www.knut-forever-in-our-hearts.de
The Knut diary / Das Knut Tagebuch
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Spendenaufruf: Ein Denkmal für Knut / A Memorial for Knut !
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Einen schönen guten Abend,
hier noch ein interessanter Artikel aus der FAZ
http://www.faz.net/s/homepage.html
Tierkinder
Leben und sterben lassen im Zoo
In Tierparks kommt zu viel Nachwuchs zur Welt. Trotz starker Kontrolle und verschiedenen Verhütungsmethoden je nach Tierart bleibt als letztes Mittel oft nur die Tötung. Tierschützer fordern: Macht die Gehege dicht! Von Georg Rüschemeyer
Der Bericht dazu ist fast, wenn man runterskrollt, ganz unten.
LG Anyess
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Wowereit: Blaszkiewitz ist ein «hervorragender Zoologe
Berlin (dpa/bb) - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat bei der Diskussion um Zoo- und Tierparkdirektor Bernhard Blaszkiewitz Vertrauen in die zuständigen Gremien. Wowereit sagte der «B.Z.», er habe keinen Zweifel, dass Blaszkiewitz «ein hervorragender Zoologe ist, der in der ganzen Welt anerkannt ist.» Er denke, so sagte Wowereit, «dass all diese Vorwürfe im Zoo in den Gremien geklärt werden.» Er sehe «keinen Anlass, noch weiter darüber zu diskutieren.» Hintergrund sind Vorwürfe um Tierzucht und -haltung in den Berliner Zoos sowie die Tötung von vier verwilderten Katzen durch Zoo-Chef Blaszkiewitz vor vielen Jahren.
erschienen am 31.03.2008 um 21:16 Uhr
© Berliner Morgenpost
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Es stört nun nicht unbedingt wenn Herr Wowereit meint, nicht mehr darüber diskutieren zu müssen. Es gibt genug Menschen die aber weiter diskutieren werden.
Seine Haltung verwundert niemanden, geht er doch in vielen anderen Dingen auch über die Meinung der Bürger hinweg.
Aber das Volk hat auch eine Stimme !
Ach ja, so viel ich weiß, war Herr Wowereit bis heute nicht bei dem berühmtesten Eisbären der Welt. Er wird es verschmerzen können ... der Knut.
Hartmuth
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Man sollte das "Volk" nicht unterschätzen, denn wenn es sich einig ist, das Volk, dann erreicht es Unvorstellbares!
Wir sind das Volk !
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Das passende Sprichwort heißt:
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
Aber es gibt auch noch ein anderes:
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
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Herr Wowereit hat sich bis jetzt nicht gerade durch intensives Interesse am Zoo ausgezeichnet. Er ist nicht ein einziges Mal bei Knut gewesen.
Seine Äußerung ist nichts als Politik, von keiner Sachkenntnis getrübt, wie es so oft der Fall ist.
Lauter Krähen...
Lily
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