#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * ####
Ein großer Tier- und Menschenfreund
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Thema: Tiergarten Nürnberg / Aktuell: Eisbärennachwuchs
Bewertung:


Nach der ganzen Diskussion noch einige Bilder vom letzten Samstag, aufgenommen am Vormittag



















































































































Fortsetzung folgt, kann aber etwas dauern

Uli



@Gitta

Ihr Zitat:
Gleichwohl es mir immer suspekt ist, wenn jemand, der so tollkühne, nicht belegte Behauptungen aufstellt wie Sie, dies unter dem Deckmantel eines Pseudonyms tut.

Keiner kennt auch ihren vollen oder richtigen Namen. Gitta könnte ebenso ein Pseudonym sein.

Nicht belegte Behauptungen ist anmaßend, denn auch sie "belegen" eigentlich nicht wirklich IHRE Behauptungen, gleichwohl viele ihrer Äußerungen keinesfalls falsch sind.

Ihr Zitat:
Zusätzlich verblüfft es mich, wenn jemand ohne das entsprechend erworbene Fachwissen (z.B. ein Medizin-, Psychologie- oder Biologiestudium) zu derartigen Schlussfolgerungen gelangt.

Immer diesselbe Schublade. Würde wir nur studierten
vertrauen und glauben schenken, gebe es diese Welt wahrscheinlich nicht mehr.
Und es gab Dorktoren und Wissenschaftler die Menschen in Massen umbrachten und die Atombombe bauten.
Muss man also jedem der keine Doktortitel besitzt jegliche Kompetenz absprechen?

Ihr Zitat:
Ist Stress der auslösende Faktor, so wäre eine gesteigerte Bewegung ein durchaus anzustrebendes Ventil, dem durch die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin hervorgerufenen steigenden Muskeltonus und der höheren Herzfrequenz entgegenzuwirken.

Sie bestätigen also, dass Flocke unter erheblichen Stress stand?

Ihr Zitat:
Ich kann in keiner Weise erkennen, warum ein Transport der beiden Eisbären eine Stereotypie verschlimmern soll.

Weil: „Transportstress bei Eisbären sehr ausgeprägt ist“ und dass „Transportphänomene bei Eisbären eindeutige Stressoren mit hohen Ausmaßes sind“.

Ihr Zitat:
Eine neue Umgebung und entsprechende Beschäftigung können durchaus bestehenden Stereotypien entgegenwirken.

Könnte. Wenn ich mir die Stereotypiehäufigkeit bei deutschen Eisbären, auch in den unterschiedlisten Haltungsbedinungen ansehe (Beispiel Vilma in Nürnberg und Rostock), dann betrachte ich es als fraglich.
Könnte, da gebe ich Ihnen Recht aber auch anders sein.

Ihr Zitat:
Bisher ist mir nicht bekannt, dass Eisbären allein durch einen Umzug "erhebliche Schäden" davon getragen haben.

Wurde durch eine Untersuchung aber herausgefunden.

Ihr Zitat:
Ich vertraue auf die Verantwortlichen beider Zoos, dass dort alles getan wird, den beiden Bären eine ansprechende Umgebung zu schaffen.

Halte ich angesichts der vorherrschende Zustände im Marineland und der Tatsache, dass Nürnberg zu seiner Delfinhaltung seine Bücher nicht öffnet, als zu fraglich und einseitig betrachtet.

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