#### In Memoriam * Hartmuth Wiedenroth († 03.06.2011) * #### Ein großer Tier- und Menschenfreund |
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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Hallo Barbara
In einer Reaktion auf die Elefantenstudie sagte gestern ein befragter Zookritiker, dass in Zoos gehaltene Elefanten nichts zur Elefantenpopulation beitragen. Dann können wir uns doch Tierart für Tierart, bei der das untersucht wurde, von diesem Mythos verabschieden?
JA!!!
Wenn es nur um unsinnige Vermehrung geht egal ob Platz vorhanden ist oder nicht und wenn es egal ist wo die Tiere später landen
Hallo Gisela,
wie lange ist denn diese Folge her???
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Hallo Sylvia,
die erste Staffel lief Anfang 2006, wurde dann also 2005 gedreht. Da waren einige der Mitwirkenden noch ganz vernünftig.
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Ich habe den Artikel über Opitz gefunden. Er stammt aus dem Jahr 2005
Und seine eingesperrten Menschenaffen im Zoo? Da wird der sonst so kecke und zupackende Reimon Opitz plötzlich ganz nachdenklich. "Ich sag mir immer, Gott sei Dank können die nicht auch noch reden. Das wäre das Grausamste für den Pfleger und die Affen. Die würden ja fragen, warum sind wir hier einjesperrt? Und wat soll ick meinen Affen denn sagen? Nee, dit wäre schlimm ..."
Der ganze Artikel:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article357193/Ein_Menschenleben_im_Affenhaus.html
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Liebe Freunde,
leider müssen wir Schlimmstes für unser kleines Pinselohrferkel befürchten. Als wir heute in den Zoo kamen, suchten wir vergeblich nach ihm. Wir hörten verstörtes Grunzen und glaubten erst, da die Tür zum Außengehege offen war, dass das Kleine trotz Kälte draußen sein könnte und die Mutter suchte. Erst dann fiel mir auf, dass die Eltern zusammen waren. Es war die Mutter die in hohen Tönen grunzte. Suchte sie ihr Kleines?
Unsere Frühschicht Michaela berichtete auf mein Nachfragen, dass Dr. Ochs heute morgen im Schweinehaus war.
Das Schild hängt zwar noch am Käfig, aber da beide Eltern wieder zusammen sind, besteht der Verdacht, dass es dem süßen Jungtier entweder nicht gut geht oder dass es verstorben ist.
Doris
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Guten Abend,
hier die Neuigkeit aus dem Berliner Zoo:
Erstes Flusspferdbaby nach mehrjähriger Zuchtpause im Berliner Zoo
Vier Jahre nach der Geburt ihres bislang einzigen Berliner Jungtieres brachte die 33-jährige Flusspferdkuh „Kathi“ wieder ein gesundes Kalb zur Welt. In flusspferdtypischer Weise geschah dies abseits der übrigen Herde. In einem nur dem Muttertier zugänglichen flachen Wurfbecken wurde das Flusspferdbaby am 29. November geboren. Hier festigte sich – abseits der Öffentlichkeit – die Bindung zwischen Mutter und Jungtier, und das Junge legte schon ein paar Pfunde an Gewicht zu.
Alle übrigen Flusspferde einschließlich des Vaters „Ede“, geb. 1995, mussten jetzt das große Schaubecken verlassen, damit die Mutter mit ihrem Zögling erst einmal ungestört die Anlage bewohnen kann.
Am morgigen Dienstag, dem 15. Dezember, um 11:00 Uhr wird sie mit ihrem Kleinen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Hierzu eingeladen sind natürlich alle Pressevertreter, die sich das erste Jungtier nach mehrjähriger Zuchtpause im Berliner Zoo nicht entgehen lassen wollen.
Die natürlicherweise ausschließlich in Afrika beheimateten Flusspferde wurden 2006 in die Rote Liste der bedrohten Tierarten der Erde aufgenommen. Mit Berlin sind sie insbesondere durch die spektakuläre Nachkriegsgeschichte um den Weltkriegsüberlebenden „Knautschke“ tief verwurzelt.
Da ich keine Ahnung habe, wie groß die Becken der großen Flusspferde sind, werde ich mich mal erkundigen.
Viele Grüße
Doris
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@ Doris
Noch ein Ferkel verstorben???
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Liebe Lily,
leider muss ich die Frage mit ja beantworten. Unsere Sorge um das Jungtier war richtig. Das Kleine ist am Sonntag verstorben. Man versucht herauszufinden weshalb. Möglicherweise hatte die Mutter nicht genug Milch.
Es tut mir sehr leid, denn es war ein wunderschönes kleines Ferkel.
Viele Grüße
Doris
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unser kleines Flußpferdkalb




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