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Thema: ZOO BERLIN / Auch: Kritik der Süddeutschen Zeitung Bewertung:  |
Die Fotos von den weissen Schwänen ganz niedlich, also ich hätte sie auch für weisse Enten gehalten, wusste gar nicht, daß der Zoo Berlin auch diese Schwäne hält.
Lg
Brigitta
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Eine der seltensten Rinderarten der Himalayaregion hat im Berliner Zoo Nachwuchs bekommen: Mutter *Vera* brachte das Yak-Kälbchen am 8. September zur Welt. Die auch als Grunzochsen bekannten Tiere liefern den Menschen im Himalayagebirge Wolle, Milch und Fleisch. Ihr Kot wird als Heizmaterial verwendet.
Die vom Aussterben bedrohten Yaks werden derzeit in keinem anderen Tierpark gehalten.
Quelle: BZ Berlin / 15.09.2007
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Hartmuth
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Lieber Hartmuth,
Ernst ist wirklich wert, ihn zu besuchen. Als ich im Juli unseren Eisbären besuchte, war ich auch beim kleinen Ernst. Er turnte rum und kletterte auf dem Baum hin und her. Da war nichts von schlafen wollen, im Gegenteil. Doch Knut hat irgendwie etwas magisches, das kann man einfach nicht erklären. Er zieht die Menschen in seinen Bann.
Doch was den Namen angeht, hatte Knuts Bruder vorher diesen Namen bekommen. Nachdem dieser verstarb, hat Thoms Dörflein Ernst den Namen gegeben, aus dem Grund, den Du angeführt hast.
LG Elke
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Das ist eine schöne Geschichte, ich hoffe das Märchen hält an, das Bild hat mich sehr berührt, es gibt zwischen den Tieren eine Verbindung die man nicht beschreiben kann.
Lg
Brigitta
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Berliner Zoo gelingt Chamäleon-Zucht
Berlin (dpa/bb) - Dem Berliner Zoo ist nach eigenen Angaben erstmalig die Zucht des Jemen-Chamäleons gelungen. Gleich 26 Jungtiere seien in den letzten Wochen geboren worden, teilte der Zoo am Montag mit. Der Kölner Zoo hatte dem Berliner Zoo-Aquarium im vergangenen Jahr ein Pärchen Jemen-Chamäleons geschenkt. Zusammen mit einem weiblichen Berliner Tier aus dem Jahre 2005 konnte den Angaben zufolge nun eine Zuchtgruppe erfolgreich aufgebaut werden. Chamäleons gab es schon vor 26 Millionen Jahren. Ihre Augen erlauben ihnen einen 360-Grad-Rundumblick. Bekannt ist aber vor allem ihre Fähigkeit, ihre Hautfarbe zu ändern.
erschienen am 15.10.2007 um 17:48 Uhr
© Berliner Morgenpost
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