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Thema: Eisbär Lars in Wuppertal / Teil 1 Bewertung:  |
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@ pizzys
Bis vor 1-2 Stunden habe ich Sie noch ein klein wenig ernst genommen. Von PETA hatte ich gerade zu Eisbären in Deutschland einiges mitbekommen, wusste aber nicht, dass
es sich bei PETA-Deutschland anscheinend um eine One-Man-Show handelt, mit einem Mann an der Spitze, der bis vor einigen Jahren noch als Handwerker tätig war, und somit genügend Kompetenz vermissen lässt.
und, dass Sie derjenige sind, der für die Schlagzeilen verantwortlich ist, die mir seit ca. 3 Jahren den Mageninhalt umdreht haben.
Wenn man unter "Frank Albrecht PETA" googelt, denkt man, man ist beim Kölner Karneval und der Mann gehört eher in die Bütt als in eine Tierrechtsorganisation!
Sich für Tiere einsetzen ist sehr ehrenhaft und notwendig. Aber Schlagzeilen machen mit
KNUT SOLLTE KASTRIERT WERDEN,
WILBÄR DARF NICHT NACH ORSA,
FLOCKE IST VERHALTENSGESTÖRT und
KNUT STECKT DIE ZUNGE IN 24 STUNDEN (durften Sie in Knuts Bettchen) 700 MAL RAUS
- dass finde ich einfach nur zum Kotzen und da entschuldige ich mich auch für die Presse, die so einen Schwachsinn weitergibt.
Conny
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@Ixamari
Wenn das alles ist, was Sie an inhaltlichen Gegenargumenten anbringen, dann brauchen wir diese oberflächige Diskussion wirklich nicht zu führen.
Frank Albrecht
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@Ixamari
Hallo Conny,
lass Dich von Herrn Albrecht nicht provuzieren. Mir geht es um den noch lebenden Lars, der Tod von Jerka hat auch mich getroffen. Auch wenn ich die Eisbärin nicht kennengelernt habe, es ist schade um jedes Tier, dass in Gefangenschaft stirbt. Lars ist ein wunderschöner Bär.
Hoffentlich bekommen wir Lars durch und er muss sofort aus dem Zoo Wuoppertal weg. Leider wollen sie wohl wieder eine Frau für Lars suchen. Ich würde mich freuen, wenn Knuts Vater wieder zu seinem Harem nach Berlin käme. Da ist zwar auch nicht alles im Lot, aber wir brauchen keine Angst zu haben, dass er dort an einer Vergiftung sterben würde.
Ich selber habe mich vor einem Vierteljahr mit Frau Weckert gezofft,weil die Anlage nach Kot stank und das bestialisch. Die drei Tiere taten mir sehr leid. Aber ich kenne auch die Zeit, als Herr Dörflein noch da war. Und da war immer alles tiptop sauber. Seit er tot ist, geht bei den Eisbären alles den Bach runter. Dienst nach Vorschrift, mehr ist es dort nicht mehr. Leider.
Traurige Grüsse
Elke
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.
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Guten Abend,
ich habe soeben eine Mail aus Wuppertal bekommen, die hier sehr gerne weitergebe. Vielen Dank dafür! Ich habe mich sehr darüber gefreut:
Auch wir sind traurig, über den Tod der Eisbärin Jerka. Sie hatte ein vertrautes und liebevolles Miteinander mit Eisbär BORIS. Allerdings war sie mit BORIS etwas ruhig.
Durch Eisbär LARS blühte JERKA regelrecht auf und wurde erkennbar lebendiger. Nach anfänglichem distanziertem Kennenlernen gab es wundervolle Begegnungen zwischen JERKA und LARS. Die beiden Eisbären mochten sich. Anfangs war JERKA etwas zickig, besonders wenn es um Futter ging, aber der gutmütige LARS erfreute die Besucher/innen des Wuppertaler Zoos durch den sanften und liebevollen Umgang mit JERKA. Unvergessen werden den Zoobesucher/innen die gemeinsamen Wasserspiele der Eisbären bleiben.
Wir sind traurig und hoffen, dass LARS gesund wird und dass anschließend in Ruhe überlegt wird, was für LARS im zukünftigen Leben das Beste sein wird.
Alle Zoo-Mitarbeiter liebten JERKA und lieben LARS und sind ehrlich bemüht, die Ursachen für den Tod von JERKA und die Krankheit von LARS herauszufinden.
Hoffen wir gemeinsam, dass LARS bald wieder gesund wird und dann eine Lösung gefunden wird, die dem Wohl von LARS dient.
Traurige Grüße aus Wuppertal
zoo-wuppertal.net
Bilder der Website www.zoo-wuppertal.net können unentgeltlich genutzt werden. Diese Freigabe gilt allerdings nicht für Fotos, die namentlich gekennzeichnet sind.
Eine gute Nacht, Conny
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Herr Albrecht,
ich hoffe auf weitere, sich wiederholende, inhaltsleere und deshalb sinnlose Beiträge von Ihnen in diesem Forum. So werden auch dem letzten PETA Anhänger die Augen geöffnet.
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@Chella
Es ging nicht um die Dauer oder Häufigkeit der Stereotypien, sondern wie viele Eisbären welche Form zeigten.
Und das es sich um Stereotypien handelt ist von unserer Biologin nach umfangreicher Sichtung bestätigt worden.
Zudem gibt es genügend Studien, die das Probleme der Stereotypien bei Eisbären ausreichend belegen.
Gern antworte ich Ihnen auf Inhaltliche Argumente.
Frank Albrecht
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@chella
...mit Sicherheit nicht.
Und wenn ich hier diese unsachlichen und fast schon beleidigenden Beiträge der Forumsteilnehmer ( ? -innen) lese, dann hat Peta wohl einen Nerv getroffen.
Glückwunsch, Herr Albrecht.
Ich gehe natürlich davon aus, dass Sie keine Dame hier im Forum gehauen haben - sonst wären die Angriffe auf Ihre Person natürlich berechtigt....
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hier ein sehr passender Kommentar eines "Welt"Lesers, stellvertretend für viele ähnliche Kommentare, die im Internet eingestellt wurden:
Christian Heidt sagt:
Schon wieder der selbsternannte Zooexperte von Peta und seine vagen Feststellungen und fehlerhaften Behauptungen!
Es ist schon rotzfrech, wenn eine Mini-Gruppe des deutschen Tierschutzes Einsicht in die Obduktionsunterlagen des toten Tieres fordert! Mit welchem Recht?????????
Peta ist eine Truppe von Zoogegnern, denen es nicht um das Wohlbefinden des einzelnen Tieres geht. Es geht vielmehr um die medienwirksame Bekämpfung der Zootierhaltung im Allgemeinen.
Der Tod der Eisbärin kommt der Peta-Gruppe um ihren vermeintlichen Zooexperten doch gerade gelegen. Dann haben die "Tierrechtler" wieder ausreichend "Munition" um gegen die Zoos zu schiessen.
Sollte die Obduktion jedoch eine gezielte Vergiftung der Tiere erweisen, erhält das Ganze eine neue Dimension!
Das ständige Einmengen in die Arbeit der Zoos durch die Firma Peta und ihrer Nichtexperten behindert nachhaltig den Artenschutzauftrag der Tiergärten. Das ist im höchsten Maße kontraproduktiv!
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@pizzys
Weiter so ! Deine Organisation muss in der Öffentlichkeit präsent sein.
Und wenn du hier doch recht naive Meinungen um die Ohren bekommst, dann muss dich das hoffentlich noch mehr anspornen.
Ich war Freitag mit meinem Enkelchen in Wuppertal, Eisbären gucken. Habe ziemlich doof vor der Anlage gestanden. Die Anlage ist noch furchtbarer als auf den Bildern, absolut nichts natürliches.
Kein Wasser, alles sauber, keine Algen, saubere Scheiben, keinerlei Infos zu bekommen.
Da ist was nicht in Ordnung. Und wenn Ixamarie über ihre Arbeit keinen Druck ausgeübt hätte, wüßten wir auch heute noch nichts. Oberfaul, sage ich.
In den Leserbriefen der dann aktiven regionalen Presse findet man interessante Hinweise von Dauerbesuchern:
Jerka schwamm stundenlang im Kreis,
Wasser wurde zu häufig gewechselt, es roch ständig nach Chlor. (Damit es klar bleibt, für die Besucher !?!)
Von einigen war zu Lesen, dass sie aufgrund der maroden Zustände von Anlage und Eisbären auf Besuche und Dauerkarten verzichten, weil sie das Elend nicht sehen wollten.
Das hat natürlich alles keine rechtliche Relevanz, aber nur die Dauerbesucher (wie in Berlin) können einen Eindruck nach draußen vermitteln.
Mich macht es mißtrauisch, dass beide Bären erkrankt sind. Wo sind beide Bären ? Im Wasser auf der Anlage.
Weiß man, ob Eisbären, deren Genetik auf eine fast keimfreie Umgebung ausgerichtet ist, Chlor, eine Chemikalie, in höheren Dosen verträgt ? Enthält die abblätternde Farbe vielleicht Schwermetalle ?
Den blauen Engel wird sie bestimmt nicht gehabt haben...
Ich bin fest überzeugt, dass der Zoo, der in dieser Sache gemauert hat, nie und nimmer ehrlich über die Todes- bzw. Krankheitsursache sprechen wird.
Ich weiß nicht, wie weit deine rechtlichen Möglichkeiten gehen, aber vielleicht kannst du da was machen.
vielleicht schaffst du es, die Bild-Zeitung aufzuhetzen,ohne eine Beleidigungsklage an den Hals zu kriegen. Bildzeitung, weil man damit mehr Menschen erreicht.
Denn es sieht wohl so aus, dass Druck der Öffentlichkeit vorhanden sein muß, sonst wird der Bürger von einem öffentlichen Zoo für dumm verkauft.
Meine Kleine konnte ich mit ein paar Stationen Wuppertaler Schwebebahn beruhigen. Mich selbst nicht. Und als ich dann in Knutities gelesen habe, dass dort jemand berichtete, dem es genauso ging,er aber zumindest von Krankheit/vergiftung erfahren hatte, war ich noch wütender - immerhin bin ich 120 km gefahren - for nothing.
@Ixamarie
Ich habe Samstag die Bild-zeitung informiert. Scheinbar haben sie aber nicht reagiert. Das, was du angeleiert hast, brachte den Erfolg. Die Meinung hier im Forum bezüglich Pressezurückhaltung kann ich auch nicht nachvollziehen.
Wo leben wir denn ??? die Pressestelle eines Zoos arbeitet nicht am offenen Eisbären sondern am PC !
@Barbara
Deine Minou war entzückend. Ich beneide dich, weil du ein Tierchen ohne dein Eingreifen sterben lassen konntest.
Ich hatte bisher 5 Katzen, leider ist keine an Alterschwäche gestorben. Bei jeder musste ich entscheiden, wann es soweit ist.
vielleicht klappt es mit meinem jetzigen armen Würmchen, ebenfalls wieder aus dem Tierheim. Ich würde es mir und auch meinem Karli von Herzen wünschen.
Das Wort 'Freiheit' in Bezug auf Tiere töten ist mir sehr befremdlich. Du hast sicher bisher noch nie in die Augen eines vor Schmerzen wimmenden Tieres geschaut und ich wünsche dir von Herzen, dass du es auch nie im Leben musst.
Ich will mich nun aus den Eisbären-threads verabschieden, für länger oder für immer.
Knutbilder, die ich gerne mit einem lachenden und weinenden Auge sehe, kann ich auch bei Knutities sehen.
Dem rüden unsachlichen und intoleranten Ton der hier herrscht muß ich mich entziehen, dafür bin ich mir zu schade.
Natürlich sind nicht alle so, aber doch einige.
Und, Peta und Peta-Mitarbeiter sind absolut nicht mein Feindbild.
Allen anderen Themen bleibe ich treu - es gibt für Tier- und Naturfreunde nichts Vergleichbares im Netz.
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Last but least..
@Ixamarie
Zoo-Wuppertal-net ist eine private Site von Freunden und Förderern des Wuppertaler Zoos und NICHT die offizielle Zoo-Site.
Es wäre bestimmt wünschenswert und würde dich ehren, wenn du dies mit dem gleichen Fleiß recherchiert hättest wie deine mühsam zusammengetragenen Auszüge, die Peta wohl schwächen sollen.
Meinst du nicht, du übertreibst ein wenig ?
Trotzdem bedanke ich mich bei dir, weil ich aufgrund deines persönlichen Einsatzes meinem Enkelchen erklären konnte, warum sein Geburtstagswunsch nicht erfüllt werden konnte.
Aber jetzt Tschüss - sonst werde ich auch noch jeck !
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