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Prügelnder Elefantenwärter darf nicht

ungestraft davonkommen!

Im August 2008 wurde Babyelefantin Panya im Tierpark Berlin Friedrichsfelde von ihrem Tierpfleger verprügelt. Mit äußerster Brutalität schlug Andreas Buberle mehrfach mit dem metallenen Stielende des so genannten "Elefantenhakens" auf das Tierbaby ein.
Sehen Sie hier nochmals unsere erschreckenden Filmaufnahmen und weitere Hintergrundinformationen zur Elefantenhaltung

Trotz umfangreicher Beweisvorlage und Videoaufnahmen der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. verweigert die Staatsanwaltschaft (StA) Berlin bis heute, ordnungsgemäße Ermittlungen einzuleiten.

Auch die weltweit bekannte und anerkannte Elefantenforscherin Frau Dr. Daphne Sheldrick verurteilte die extrem harten Schläge auf den empfindlichen Körper des Babyelefanten auf das Schärfste. Sie meinte in einem Interview PETA gegenüber:
"Schläge dieser Art üben definitiv großen Schmerz auf das Tier aus, können Blutergüsse und Gewebeschäden hervorrufen. Jeder, der einen Elefanten schlägt, muss mit Vergeltung zu einem späteren Zeitpunkt rechnen, die der Person das Leben kosten könnten." http://www.peta.de/daphnesheldrick

In unserer aktuellen Dokumentation "Elefantenhaltung im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde" zeigen wir auch auf, unter welch tierschutzwidrigen Haltungsbedingungen die Elefanten im Tierpark gehalten werden und mit welch brutalen Methoden die angeblichen Dickhäuter den Wärtern unterworfen werden.

Mit einem Besuch des Tierpark Berlin-Friedrichsfelde unterstützen Sie die schmerzhaften Unterwerfungsmethoden und somit das Leiden der Elefanten.

Was Sie tun können

Bitte helfen Sie uns, die Verantwortlichen der Berliner Senatsverwaltung und der Generalstaatsanwaltschaft davon zu überzeugen, dass man Elefanten grundsätzlich keine Schmerzen zufügen darf und dass die Prügelattacke des Herrn Buberle nicht ungestraft bleibt.

Schreiben Sie an:

Senatsverwaltung für Justiz Berlin
Justizsenatorin Gisela von der Aue
Salzburger Straße 21-25
10825 Berlin
Tel.: (030) 9013 - 0
Fax: (030) 9013 - 2000

Generalstaatsanwaltschaft Berlin
Generalstaatsanwalt Ralf Rother
Elßholzstraße 30 - 33
10781 Berlin
Tel: +49 (0)30 9015-0
Fax: +49 (0)30 9015-2727

Liste der Empfänger:

Ralf Rother

Gisela von der Aue

Persönliche Briefe zeigen immer den größten Einfluss. Sie können gerne den unten stehenden Text verwenden; Ihre Nachricht wird jedoch gewichtiger ausfallen, wenn Sie einen eigenen Text und Betreff einfügen.

Betreff:

Subject

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(Individuelle Anreden werden automatisch eingefügt)

Sehr geehrter Herr Rother,

im August 2008 wurde Babyelefantin Panya im Tierpark Berlin Friedrichsfelde von ihrem Tierpfleger verprügelt. Mit äußerster Brutalität schlug Andreas Buberle mehrfach mit dem metallenen Stielende des so genannten „Elefantenhakens“ auf das Tierbaby ein. Trotz umfangreicher Beweisvorlage und Videoaufnahmen der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. verweigert die Staatsanwaltschaft (StA) Berlin bis heute, ordnungsgemäße Ermittlungen einzuleiten.

Auch die weltweit bekannte und anerkannte Elefantenforscherin Frau Dr. Daphne Sheldrick verurteilte die extrem harten Schläge auf den empfindlichen Körper des Babyelefanten auf das Schärfste. Sie meinte in einem Interview gegenüber PETA (http://www.peta.de/daphnesheldrick): 
„Schläge dieser Art üben definitiv großen Schmerz auf das Tier aus, können Blutergüsse und Gewebeschäden hervorrufen. Jeder, der einen Elefanten schlägt, muss mit Vergeltung zu einem späteren Zeitpunkt rechnen, die der Person das Leben kosten könnten.“

Ich möchte Sie hiermit bitten, sorgen Sie dafür, dass das Verprügeln von Elefanten im Tierpark der Vergangenheit angehört. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass dieser Tierpfleger eine gerechte Strafe erhält.

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